Cardano-Gründer: Bitcoin (BTC) wird sterben

    17.02.2021 1224 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Story 1: Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, hat in einem Interview eine klare Meinung zu Bitcoin geäußert. Seiner Ansicht nach ist Bitcoin die am wenigsten fortschrittliche Kryptowährung. Ohne Innovation könnte BTC langfristig sterben, so Hoskinson. Seine Aussage sorgt für hitzige Diskussionen in der Krypto-Community.
    Story 2: Laut Hoskinson basiert der Wert von Bitcoin nur auf seiner Akzeptanz und nicht auf technologischen Vorteilen. Er bezeichnet BTC als "wertvoll, weil es wertvoll ist" – ohne echte Innovation oder futuristische Eigenschaften. Für ihn ist klar: Wenn eine andere Kryptowährung Bitcoin überholt, könnte das das Ende für BTC bedeuten.
    Story 3: Es gibt zwar Entwicklungen wie das Lightning Network oder Taproot, die Bitcoin verbessern sollen. Doch Hoskinson kritisiert die mangelnde Einigkeit in der Bitcoin-Community. Selbst einfache Themen wie die Blockgröße hätten bereits zu großen Konflikten geführt. Diese Uneinigkeit könnte Bitcoin in Zukunft vor noch größere Probleme stellen.
    Story 4: Hoskinson sieht die Zukunft der Kryptowährungen in Systemen, die mehr bieten als nur Transaktionen. Er fordert Smart Contracts, Governance, Interoperabilität und globale Skalierbarkeit. Bitcoin müsse sich weiterentwickeln, um mit moderneren Projekten mithalten zu können.
    Story 5: Die Vision von Hoskinson: Ein Krypto-Ökosystem, das die Stärken von Bitcoin übernimmt, aber Schwächen wie fehlende Innovation und mangelnde Einigkeit vermeidet. Nur so könne die Blockchain-Technologie ihr volles Potenzial entfalten. Was denkst du – hat Bitcoin noch eine Zukunft?

    Wenn es nach Charles Hoskinson, dem Mitgründer von Cardano geht, ist Bitcoin die am wenigsten fortgeschrittene Kryptowährung, und wenn Entwickler keine Innovation entwickeln, wird diese irgendwann sterben.

    Wird Bitcoin (BTC) sterben?

    Der Bitcoin-Bullrun sorgt aktuell für sehr viel Gesprächsstoff, vor allem auch unter den Experten. Einige glauben, dass BTC einfach weiter steigen wird, andere gehen davon aus, dass Bitcoin sterben wird. Der Gründer von Cardano, Charles Hoskinson gehört zu den Bitcoin-Skeptikern. In einem Interview auf Cardanos offiziellem Subreddit meinte Hoskinson, dass das einzig Wertvolle an Bitcoin dessen Akzeptanz ist.

    Aus diesem Grund wird BTC irgendwann sterben, wenn das die einzige Stärke ist. "Bitcoin ist nur wertvoll, weil es wertvoll ist. Es hat keine technologischen Vorteile. Tatsächlich ist es die am wenigsten fortgeschrittene aller Kryptowährungen, die am wenigsten futuristische. Es gibt keinen anderen Grund als die Tatsache, dass es existiert.

    " Für Hoskinson ist klar, dass Bitcoin einige bedeutende Entwicklungen erreichen muss, um mit seinen Konkurrenten mithalten zu können. "In dem Moment, in dem es von einer anderen Kryptowährung umgedreht wird, stirbt Bitcoin, weil es keinen Grund gibt, es über seine Nachbarn zu halten, es sei denn, sie finden einen Weg zur erneuten Innovation." Mehrere Entwicklungen konzentrieren sich derzeit auf die Verbesserung von Bitcoin. Darunter Segwit, Taproot, Schnorr-Signaturen und Lightning Network. Bitcoin könnte, sobald alle implementiert sind, ein weitaus höheres Transaktionsvolumen abwickeln.

    Im Interview sagt Hoskinson auch, dass die Dezentralität der Community und die mangelnde Ausrichtung den Entwicklern viel Zeit gekostet hat. "Bitcoin hat einige seiner frühesten und besten Leute nur über die Blockgröße verloren - ein Systemparameter. Es sagt Ihnen nur, wenn man sich nicht einmal auf etwas so Triviales wie eine Blockgröße einigen kann, wie erhält man dann Post-Quanten-Krypto, wenn Quantencomputer kommen? Wie bekommt man Smart-Contracts?" Hoskinson ist auch auf Themen eingegangen, die in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein könnten. Für ihn könnte der mangelnde Konsens unter den Entwicklern Probleme mit sich bringen, wenn künftige Probleme wie dir Umstrukturierung des Netzwerks, die Verwaltung der Blockchain bei übermäßigen Größen in der Größenordnung von Petabyte an Informationen und ähnliche nicht diskutierte Probleme auftreten. Die Lösung ist ein Governance-System, das Satoshi Nakamoto aus Hoskinsons Sicht nicht vorstellen konnte.

    Wie sieht nach Hoskinson also die Zukunft des Krypto-Ökosystems aus? "Es wird die ganze Güte dieses Systems absorbieren, aber keine der schlechten Eigenschaften aufweisen. Man hat also immer noch die Blockchain-Komponente, die Transaktionen wie Bitcoin abwickelt. Aber dann hat man Smart Contracts, Governance, Interoperabilität und viel schnellere Funktionen, die Fähigkeit, global zu skalieren und auf einem Mobiltelefon wirklich gut zu funktionieren und die Privatsphäre und all diese zusätzlichen Features und Funktionen bieten." Bild@ Pixabay / Lizenz

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    FAQ zu "Zukunft von Bitcoin laut Cardano-Gründer"

    Wer ist der Gründer von Cardano?

    Cardano wurde von Ethereum-Mitbegründer Charles Hoskinson gegründet.

    Was sagte der Cardano-Gründer über Bitcoin?

    Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, hat behauptet, dass Bitcoin (BTC) langfristig keinen Erfolg haben wird und aufgrund seiner Ineffizienz ersetzt werden könnte.

    Warum glaubt er, dass Bitcoin sterben wird?

    Hoskinson sieht Bitcoin als zu energieverbrauchend und antiquiert an. Darüber hinaus sei das Netzwerk zu langsam und der Konsensus-Mechanismus uneffizient.

    Welche Kryptowährung sieht er als Ersatz für Bitcoin?

    Als Gründer von Cardano sieht Hoskinson natürlich seine eigene Kryptowährung, Cardano (ADA), als potenziellen Nachfolger von Bitcoin. Er glaubt, diese sei effizienter und besser skalierbar.

    Wie sicher ist die Zukunft von Bitcoin?

    Während es unterschiedliche Meinungen zur Zukunft von Bitcoin gibt, ist es wichtig zu betonen, dass keine einzelne Person oder Entität die Fähigkeit hat, die Zukunft von Bitcoin vorherzusagen. Es hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich technologischer Innovationen, Regulierungen und Markttrends.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Charles Hoskinson, Mitgründer von Cardano, bezeichnet Bitcoin als die am wenigsten fortgeschrittene Kryptowährung und glaubt, dass sie sterben wird, wenn keine Innovation erfolgt. Er betont die Notwendigkeit von technologischen Fortschritten und einer besseren Governance, um mit konkurrierenden Kryptowährungen Schritt zu halten und eine Zukunft für das Krypto-Ökosystem zu sichern.

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