Britische Polizei beschlagnahmt 6 Milliarden Euro Bitcoin aus großem Betrug

    02.10.2025 234 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die britische Polizei hat in einem beeindruckenden Fall von Anlagebetrug Bitcoin im Wert von rund 6 Milliarden Euro beschlagnahmt. Diese Rekordsumme stammt aus einem Betrug, der zwischen 2014 und 2017 über 128.000 Menschen, darunter viele ältere Anleger, betraf. Die Betrügerin hat sich schuldig bekannt, und die Ermittlungen gelten als einer der größten Geldwäschefälle in der Geschichte des Vereinigten Königreichs. Die Opfer dürfen nun auf eine mögliche Entschädigung hoffen.
    Die Londoner Metropolitan Police hat Bitcoin im Wert von über 6 Milliarden Euro sichergestellt, die aus einem großen Anlagebetrug in China stammen. Die Betrügerin, eine 47-jährige Chinesin, hat sich vor Gericht schuldig bekannt. Die Ermittlungen haben sich über einen langen Zeitraum erstreckt und könnten den Opfern helfen, ihre Investitionen zurückzuerhalten. Die Polizei betont, dass die Bitcoin-Wertsteigerung in den letzten Jahren erheblich war.
    Die Ermittlungen zu diesem Fall gelten als einer der größten Geldwäschefälle in der Geschichte des Vereinigten Königreichs. Die Polizei hat betont, dass die Opfer, die unter den 128.000 Betroffenen sind, auf eine Rückzahlung ihrer Investitionen hoffen dürfen. Diese Beschlagnahme könnte das Vertrauen in Bitcoin stärken und zeigt, dass Rückzahlungen für Betrugsopfer möglich sind. Die Kombination aus positiven Marktprognosen und regulatorischen Fortschritten könnte das Interesse an Bitcoin weiter steigern.
    Die aktuellen Entwicklungen im Bitcoin-Markt, insbesondere die positiven Prognosen von Experten, könnten durch diese Ereignisse zusätzlich gestärkt werden. Die Möglichkeit, dass die Opfer entschädigt werden, könnte die Wahrnehmung von Bitcoin als Anlageform positiv beeinflussen. Dieser Fall könnte sowohl als Warnung für potenzielle Betrüger als auch als Anreiz für Investoren dienen. Die langfristigen Möglichkeiten von Bitcoin werden zunehmend in den Fokus gerückt.
    Insgesamt zeigt dieser Fall, dass die britische Polizei aktiv gegen Geldwäsche und Betrug vorgeht. Die Beschlagnahme von Bitcoin im Wert von über 6 Milliarden Euro ist ein bedeutender Schritt in diesem Kampf. Die Aussicht auf hohe Renditen und regulatorische Fortschritte könnten das Interesse an Bitcoin weiter anheizen. Bleibt abzuwarten, wie sich der Markt entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Anleger haben wird.

    Die britische Polizei hat in einem spektakulären Fall von Anlagebetrug Bitcoin im Wert von rund 6 Milliarden Euro beschlagnahmt. Diese Rekordsumme stammt aus einem Betrug, der zwischen 2014 und 2017 über 128.000 Menschen, darunter viele ältere Anleger, betraf. Die Betrügerin hat sich schuldig bekannt, und die Ermittlungen gelten als einer der größten Geldwäschefälle in der Geschichte des Vereinigten Königreichs. Die Opfer dürfen nun auf eine mögliche Entschädigung hoffen, während der Bitcoin-Kurs weiterhin auf Rekordniveau schwankt und Experten optimistisch in die Zukunft blicken.

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    Bitcoin: Britische Polizei beschlagnahmt 6 Milliarden Euro

    Die Londoner Metropolitan Police hat eine Rekordsumme an Bitcoin-Vermögen beschlagnahmt, die mehr als fünf Milliarden Britische Pfund entspricht, was rund sechs Milliarden Euro entspricht. Dieses Krypto-Geld stammt aus einem Anlagebetrug in China, dem zwischen 2014 und 2017 über 128.000 Menschen zum Opfer fielen.

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    Die Betrügerin, eine 47-jährige Chinesin, hat sich vor einem Strafgericht in London schuldig bekannt. Die Ermittlungen, die sich über einen langen Zeitraum erstreckten, haben zu einem der größten Fälle von Geldwäsche in der Geschichte des Vereinigten Königreichs geführt. Die Opfer, darunter viele ältere Menschen, dürfen auf eine Entschädigung hoffen, da die Bitcoin-Wertsteigerung in den vergangenen Jahren wahrscheinlich alle Investitionen zurückzahlen kann.

    „Das ist einer der größten Fälle von Geldwäsche in der Geschichte des Vereinigten Königreichs“, betonte Will Lyne von der Polizei in London.

    Zusammenfassung: Die britische Polizei hat Bitcoin im Wert von rund 6 Milliarden Euro beschlagnahmt, die aus einem großen Anlagebetrug stammen. Die Betrügerin hat sich schuldig bekannt, und die Opfer könnten auf Entschädigung hoffen.

    Verkäufermüdigkeit: Bitcoin-Kurs visiert 120.000 USD an

    Der Bitcoin-Kurs hat die Marke von 115.000 USD überschritten und testet derzeit dieses Niveau als Unterstützung, während er versucht, aus einem zweimonatigen Abwärtstrend auszubrechen. Positive On-Chain-Signale deuten auf eine Erschöpfung der Verkäufer hin, was den nächsten Anstieg unterstützen könnte.

    Aktuell liegt der Bitcoin-Kurs bei 115.151 USD. Ein Durchbruch über 116.096 USD könnte den Weg zu 120.000 USD öffnen, was den Optimismus unter Händlern und Institutionen verstärken würde. Sollte der Kurs jedoch unter 112.500 USD fallen, könnte dies den bullischen Ausblick ungültig machen und zu einem Rückgang auf 110.000 USD führen.

    „Wenn die realisierten Gewinne sinken, deutet dies oft darauf hin, dass die Marktteilnehmer auf günstigere Bedingungen warten“, so die Analyse.

    Zusammenfassung: Der Bitcoin-Kurs zeigt Anzeichen einer Erholung und könnte 120.000 USD erreichen, wenn er die Unterstützung bei 115.000 USD hält. Ein Rückgang unter 112.500 USD könnte jedoch negative Auswirkungen haben.

    IQ von 276: Schlauster Mann der Welt erwartet 100X beim Bitcoin

    YoungHoon Kim, der als der intelligenteste Mann der Welt gilt, hat angekündigt, dass er sein gesamtes Vermögen in Bitcoin investiert hat. Er prognostiziert, dass Bitcoin in den nächsten zehn Jahren mindestens um das 100-Fache wachsen wird und als ultimatives Reserve-Asset übernommen wird.

    Kim sieht Bitcoin als die einzige Hoffnung für die künftige Wirtschaft und hebt die Funktion des Assets als Inflationsschutz hervor. Er erwartet jedoch, dass dieser Anstieg ein langfristiger Prozess sein wird und nicht sofort eintritt.

    „Nach meiner theoretischen Analyse wird Bitcoin in den nächsten zehn Jahren mindestens um das 100-Fache wachsen“, so Kim.

    Zusammenfassung: YoungHoon Kim prognostiziert ein enormes Wachstum für Bitcoin und hat sein Vermögen in die Kryptowährung investiert. Er sieht Bitcoin als langfristige Lösung für wirtschaftliche Herausforderungen.

    Bitcoin Prognose: Darum soll locker eine Verzehnfachung möglich sein

    Die Winklevoss-Zwillinge haben in einem Interview erklärt, dass sie erwarten, dass Bitcoin bei 1 Million US-Dollar pro Bitcoin gehandelt wird, wenn es Gold durchbricht. Sie glauben, dass von hier aus locker eine Verzehnfachung möglich ist und sehen die aktuelle Situation als klare Kaufchance.

    Brian Armstrong, CEO von Coinbase, teilt eine ähnliche optimistische Sicht und glaubt, dass Bitcoin vor 2030 auf über eine Million US-Dollar steigen könnte. Er führt regulatorische Klarheit und das wachsende Interesse an Kryptowährungen als Gründe für seinen Optimismus an.

    „Wir glauben, dass von hier aus locker eine Verzehnfachung möglich ist“, so Tyler Winklevoss.

    Zusammenfassung: Die Winklevoss-Zwillinge und Brian Armstrong sind optimistisch, dass Bitcoin in den kommenden Jahren erheblich an Wert gewinnen wird, möglicherweise bis zu 1 Million US-Dollar.

    Entwarnung: Keine Steuern auf unrealisierte Bitcoin-Gewinne für Strategy und Co.

    Die neuen, vorläufigen IRS-Leitlinien lassen unrealisierte Gewinne und Verluste von gehaltenen Kryptowährungen bei der Berechnung des „Adjusted Financial Statement Income (AFSI)“ unberücksichtigt. Dies bedeutet, dass Unternehmen wie Strategy nicht mehr mit Steuern auf unrealisierten Bitcoin-Gewinnen rechnen müssen.

    Diese Entwicklung könnte die Liquiditätsplanung von Strategy entlasten und das Risiko von erzwungenen Bitcoin-Verkäufen deutlich senken. Die Aktie von Strategy stieg am Tag der Ankündigung um fast 5 %.

    „Das Finanzministerium der Trump-Regierung hat gerade einen Beitrag zur amerikanischen Innovation geleistet“, sagte Senatorin Cynthia Lummis.

    Zusammenfassung: Unternehmen wie Strategy müssen keine Steuern auf unrealisierte Bitcoin-Gewinne zahlen, was die Liquidität verbessert und das Risiko von Verkaufszwängen verringert.

    Scotland Yard beschlagnahmt Bitcoin-Vermögen

    Die Londoner Polizei hat Bitcoin im Wert von über 6 Milliarden Euro beschlagnahmt, das aus einem großen Anlagebetrug in China stammt. Die Betrügerin, die sich schuldig bekannt hat, könnte den Opfern, die über 128.000 Menschen umfassen, Entschädigungen zahlen.

    Die Ermittlungen zu diesem Fall gelten als einer der größten Geldwäschefälle in der Geschichte des Vereinigten Königreichs. Die Polizei betont, dass die Opfer auf eine Rückzahlung ihrer Investitionen hoffen dürfen, da die Bitcoin-Wertsteigerung in den letzten Jahren erheblich war.

    „Die Ermittlungen haben sich über einen langen Zeitraum erstreckt“, so Will Lyne von der Polizei.

    Zusammenfassung: Scotland Yard hat Bitcoin im Wert von über 6 Milliarden Euro beschlagnahmt, was aus einem großen Betrugsfall in China stammt. Die Opfer könnten auf Entschädigung hoffen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Beschlagnahme von Bitcoin im Wert von über 6 Milliarden Euro durch die britische Polizei stellt einen bedeutenden Schritt im Kampf gegen Geldwäsche und Betrug dar. Dieser Fall könnte nicht nur rechtliche Konsequenzen für die Täter haben, sondern auch das Vertrauen in Kryptowährungen beeinflussen. Die Möglichkeit, dass die Opfer entschädigt werden, könnte zudem die Wahrnehmung von Bitcoin als Anlageform positiv beeinflussen, da es zeigt, dass auch in Fällen von Betrug Rückzahlungen möglich sind.

    Die aktuellen Entwicklungen im Bitcoin-Markt, insbesondere die positiven Prognosen von Experten und die Erholung des Kurses, könnten durch diese Ereignisse zusätzlich gestärkt werden. Die Kombination aus regulatorischen Fortschritten und der Aussicht auf hohe Renditen könnte das Interesse an Bitcoin weiter anheizen und zu einer breiteren Akzeptanz führen.

    Insgesamt könnte dieser Fall sowohl als Warnung für potenzielle Betrüger als auch als Anreiz für Investoren dienen, die die langfristigen Möglichkeiten von Bitcoin in Betracht ziehen.

    Wichtigste Erkenntnisse: Die Beschlagnahme könnte das Vertrauen in Bitcoin stärken und zeigt, dass Rückzahlungen für Betrugsopfer möglich sind. Die Kombination aus positiven Marktprognosen und regulatorischen Fortschritten könnte das Interesse an Bitcoin weiter steigern.

    Quellen:

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