Bitget und UNICEF fördern Blockchain-Bildung für Mädchen, Schweiz plant neue Krypto-Regeln

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    Bitget und UNICEF starten eine große Bildungsinitiative, um 300.000 Mädchen in acht Ländern mit Blockchain- und digitalen Kompetenzen zu fördern. Ziel ist es, bis 2027 über eine Million junge Frauen fit für die Arbeitswelt der Zukunft zu machen. Dabei kommen innovative Methoden wie Gamification und KI zum Einsatz, um das Lernen spannend und zugänglich zu gestalten.
    Die Partnerschaft setzt auf die Zusammenarbeit mit prominenten Blockchain-Entwicklern und will die geschlechtsspezifische Kompetenzlücke in Wissenschaft, Technologie und Mathematik schließen. Besonders in Ländern mit geringem Internetzugang sollen Mädchen so bessere wirtschaftliche Chancen erhalten. Weltweit entgehen ihnen jährlich Milliarden an Möglichkeiten, weil digitale Fähigkeiten fehlen.
    Ein Highlight der Initiative ist das erste interaktive Blockchain-Schulungsmodul der UNICEF, das von der Bitget Academy entwickelt wird. Es kombiniert Online- und Präsenzunterricht und nutzt Videospiele, um komplexe Themen verständlich zu machen. Auch generative KI wird eingesetzt, um den Zugang zu digitalen Fähigkeiten weiter zu verbessern.
    Währenddessen will die Schweiz ihre Position als führender Blockchain-Standort stärken und arbeitet an neuen Krypto-Regeln. Nach Jahren der Pionierarbeit droht das Land im internationalen Wettbewerb zurückzufallen, weshalb gezielte regulatorische Anpassungen geplant sind. Besonders die Stablecoin-Branche steht im Fokus, da deren Emission aktuell stark eingeschränkt ist.
    Ein 12-Punkte-Manifest der Swiss Blockchain Federation gibt Empfehlungen für die Zukunft der Branche und soll die Weichen für Innovation und Wachstum stellen. Die gezielte Förderung von Mädchen und die regulatorischen Neuerungen in der Schweiz zeigen, wie wichtig internationale Zusammenarbeit und Investitionen für die digitale Zukunft sind. So entstehen neue Chancen für mehr Chancengleichheit und wirtschaftliche Teilhabe weltweit.

    Bitget und UNICEF bündeln ihre Kräfte, um mit innovativen Bildungsansätzen wie Gamification und Blockchain-Schulungen gezielt 300.000 Mädchen in acht Ländern zu fördern. Die Partnerschaft setzt auf digitale Kompetenzen und will bis 2027 über eine Million junge Frauen für die Arbeitswelt der Zukunft fit machen.

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    Bitget und UNICEF: Blockchain-Bildung für 300.000 Mädchen in 8 Ländern

    Die Kryptobörse Bitget hat eine dreijährige Partnerschaft mit UNICEF Luxemburg geschlossen, um im Rahmen der Game Changers Coalition 300.000 Teilnehmer – darunter heranwachsende Mädchen, Eltern, Mentoren und Lehrer – in acht Ländern mit Wissen in Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) sowie Blockchain-Kenntnissen zu fördern. Die Initiative richtet sich an Armenien, Brasilien, Kambodscha, Indien, Kasachstan, Malaysia, Marokko und Südafrika. Ziel ist es, bis 2027 insgesamt 1,1 Millionen Mädchen technische und Blockchain-Fähigkeiten zu vermitteln. Unterstützt wird das Vorhaben durch die 10 Millionen US-Dollar schwere Blockchain4Her-Initiative von Bitget, die sich für die digitale Kompetenz und finanzielle Unabhängigkeit von Frauen einsetzt.

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    Bitget plant, UNICEF mit prominenten Blockchain-Protokollen und Web3-Entwicklern zusammenzubringen, um als Mentoren und Partner verschiedene technische Perspektiven einzubringen. Gracy Chen, CEO von Bitget, betonte gegenüber Cointelegraph, dass der Fokus darauf liege, die geschlechtsspezifische Kompetenzlücke zu schließen und einen skalierbaren Ansatz für die Integration von Blockchain-Bildung in globale Lehrpläne zu entwickeln. Weltweit entgehen heranwachsenden Mädchen und jungen Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen jährlich schätzungsweise 15 Milliarden US-Dollar an wirtschaftlichen Möglichkeiten, da sie im Vergleich zu männlichen Altersgenossen nur begrenzten Internetzugang und digitale Fähigkeiten besitzen. Da 90 % der Arbeitsplätze heute digitale Kompetenzen erfordern, soll die Partnerschaft diese Lücke schließen.

    Im Rahmen der Partnerschaft wird die Bitget Academy das erste interaktive Blockchain-Schulungsmodul der UNICEF entwickeln, das Online- und persönliche Sitzungen kombiniert. Das Modul setzt auf die Erstellung von Videospielen, um Blockchain-Grundlagen zu vermitteln. Gracy Chen erklärte, dass die Gamification des Lernens komplexe Themen vereinfache und dass weltweit rund 3,3 Milliarden Menschen Spiele spielen. Zusätzlich werden neue Technologien wie generative KI eingesetzt, um den Zugang zu digitalen Fähigkeiten zu verbessern. Die Initiative von Changpeng Zhao, Giggle Academy, sieht zudem eine kostenlose, weltweit zugängliche K-12-Bildung durch KI-gestützte Kurse vor.

    Initiative Zielgruppe Länder Finanzierung Zeitraum
    Bitget & UNICEF Game Changers Coalition 300.000 Teilnehmer, davon viele Mädchen Armenien, Brasilien, Kambodscha, Indien, Kasachstan, Malaysia, Marokko, Südafrika 10 Mio. US-Dollar (Blockchain4Her) 3 Jahre (bis 2027)
    • Bis 2027 sollen 1,1 Millionen Mädchen technische und Blockchain-Fähigkeiten erhalten.
    • Weltweit entgehen Mädchen und jungen Frauen jährlich 15 Mrd. US-Dollar an wirtschaftlichen Möglichkeiten.
    • 90 % der Arbeitsplätze erfordern digitale Kompetenzen.
    "Wir konzentrieren uns darauf, heranwachsenden Mädchen Fähigkeiten in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Technik und Mathematik zu vermitteln, um die geschlechtsspezifische Kompetenzlücke zu schließen." – Gracy Chen, CEO von Bitget (Quelle: Cointelegraph)

    Infobox: Die Partnerschaft zwischen Bitget und UNICEF setzt auf innovative Bildungsansätze wie Gamification und KI, um Mädchen in acht Ländern digitale und Blockchain-Kompetenzen zu vermitteln und so die wirtschaftliche Teilhabe zu stärken. (Quelle: Cointelegraph)

    Bundesrat Parmelin verspricht der Blockchain-Branche neue Impulse

    Die Schweiz, bekannt für ihr Crypto Valley, beherbergt zahlreiche hochrangige Blockchain- und Krypto-Unternehmen. In den Jahren 2015 bis 2019 nahm das Crypto Valley eine Pionierrolle ein, doch in den letzten Jahren ist die Schweiz aus den Top-Standorten für Blockchain-Unternehmen herausgefallen. Vor diesem Hintergrund lud die Swiss Blockchain Federation (SBF) 30 Blockchain-Unternehmer und -Vertreter ins Bundeshaus ein. Bundesrat Guy Parmelin sicherte der Branche die Unterstützung der höchsten Schweizer Behörde zu und betonte, dass Blockchain und Krypto keine Nischen mehr seien. Er hob hervor, dass die Schweiz langfristig als führender Blockchain-Standort positioniert werden solle, indem am Prinzip der Technologie-Neutralität festgehalten und nur so viel wie nötig reguliert werde.

    Ein Schwerpunkt liegt auf der Stablecoin-Branche. Seit der Veröffentlichung neuer Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) im letzten Sommer ist die Emission von Stablecoins faktisch verboten. Das von Parmelin geleitete Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF) arbeitet derzeit an einer Gesetzesvorlage, um das Finanzmarktrecht gezielt anzupassen und die Rahmenbedingungen für Stablecoins zu bereinigen. Im Herbst soll diese Vorlage zur öffentlichen Konsultation bereitstehen. Auch die FinTech-Bewilligung, die die FINMA bislang nur zögerlich vergibt, wird aktualisiert.

    Die Gespräche zeigten, dass die Schweiz als international anerkanntes Blockchain-Zentrum gilt, jedoch der globale Wettbewerb zunimmt. Rechtliche Unsicherheiten, regulatorische Herausforderungen und Standortdruck gefährden die Attraktivität der Schweiz. Heinz Tännler, Zuger Finanzdirektor und Präsident der Swiss Blockchain Federation, betonte die Notwendigkeit, gemeinsam aktiv zu werden, um die Spitzenposition zu sichern. Die SBF stellte zudem ihr 12-Punkte-Manifest vor, das die aktuelle Lage analysiert und Empfehlungen für Politik, Verwaltung und Industrie enthält.

    Jahr Entwicklung Maßnahme
    2015-2019 Pionierrolle des Crypto Valley Frühe Richtlinien, Zusammenarbeit mit Politik
    2023 Stablecoin-Emission faktisch verboten Neue FINMA-Richtlinien
    2024 Gesetzesvorlage in Arbeit Anpassung des Finanzmarktrechts für Stablecoins
    • Die Schweiz will ihre Position als führender Blockchain-Standort sichern.
    • Stablecoin-Emissionen sind aktuell stark eingeschränkt.
    • Ein 12-Punkte-Manifest gibt Empfehlungen für die Zukunft der Branche.
    "Es liegt dem Bundesrat am Herzen, die Schweiz langfristig als führenden Blockchain-Standort zu positionieren. Dies gelingt, indem man am Prinzip der Technologie-Neutralität festhaltet und nur so viel wie nötig (und so wenig wie möglich) reguliert." – Bundesrat Guy Parmelin (Quelle: Crypto Valley Journal)

    Infobox: Die Schweiz plant gezielte regulatorische Anpassungen, um die Blockchain-Branche zu stärken und Stablecoins wieder zu ermöglichen. Ein 12-Punkte-Manifest der Swiss Blockchain Federation soll die Weichen für die Zukunft stellen. (Quelle: Crypto Valley Journal)

    Einschätzung der Redaktion

    Die gezielte Förderung von Blockchain- und digitalen Kompetenzen für Mädchen in Schwellen- und Entwicklungsländern ist ein bedeutender Schritt, um die bestehende geschlechtsspezifische Lücke in der Technologiebranche zu adressieren. Die Verbindung von innovativen Lernmethoden wie Gamification und KI mit einer breiten internationalen Reichweite kann nachhaltige Impulse für die wirtschaftliche Teilhabe und Selbstbestimmung junger Frauen setzen. Die Initiative hat das Potenzial, nicht nur individuelle Lebenswege zu verändern, sondern auch langfristig die Diversität und Innovationskraft im globalen Technologiesektor zu stärken. Die Einbindung von Branchenexperten und die enge Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen erhöhen die Erfolgsaussichten und könnten als Vorbild für weitere Bildungsprojekte dienen.

    • Stärkung digitaler Kompetenzen von Mädchen fördert Chancengleichheit.
    • Innovative Bildungsansätze wie Gamification und KI erhöhen die Wirksamkeit.
    • Internationale Kooperationen und gezielte Investitionen können nachhaltige Veränderungen bewirken.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitget und UNICEF fördern mit innovativen Bildungsansätzen wie Gamification gezielt 300.000 Mädchen in acht Ländern, um digitale Kompetenzen zu stärken. Die Schweiz plant regulatorische Anpassungen, um ihre Position als führender Blockchain-Standort durch neue Stablecoin-Regeln und ein 12-Punkte-Manifest abzusichern.

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