Bitcoin-Mining mit XRP, Trumps Krypto-Pläne und neue Rekorde bei institutionellen Investoren

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    Cloud-Mining mit XRP sorgt aktuell für Aufsehen: Nutzer berichten von täglichen Gewinnen über 10.000 US-Dollar, indem sie über ALL4 Mining Bitcoin-Maschinen aus der Ferne betreiben. Das Angebot lockt mit verschiedenen Verträgen, nachhaltiger Energie und attraktiven Prämien, birgt aber laut Experten erhebliche Risiken und sollte mit Vorsicht betrachtet werden.
    In Wales sucht James Howells seit zwölf Jahren nach einer verlorenen Festplatte mit Zugang zu 8.000 Bitcoins im Wert von rund 789 Millionen Euro. Die Hoffnung lebt weiter, denn die Stadt Newport plant Veränderungen auf der Deponie und eine BBC-Dokumentation wird die Geschichte begleiten.
    Donald Trump will mit einer neuen Verordnung das sogenannte Debanking von Krypto-Unternehmen in den USA beenden. Banken sollen künftig keine Krypto-Firmen mehr aus politischen Gründen ausschließen dürfen, was ein deutlich kryptofreundlicheres Klima schaffen könnte.
    Bei den institutionellen Investoren tobt ein Wettstreit: Strategy hält aktuell rund drei Prozent aller Bitcoins, doch Twenty One Capital will mit massiven Zukäufen aufholen. Auch Cango Inc. meldet Rekordzahlen und steigerte die Bitcoin-Produktion im Juli um 45 Prozent auf 650,5 BTC.
    Der Bitcoin-Kurs ist zuletzt unter 113.000 US-Dollar gefallen, belastet durch schwache US-Wirtschaftsdaten, Arbeitsmarktprobleme und Zollstreitigkeiten. Hoffnung macht eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank, die dem Kryptomarkt neuen Schwung verleihen könnte.

    Cloud-Mining mit XRP, eine verlorene Bitcoin-Festplatte im Millionenwert, Trumps Kampf gegen das „Debanking“ von Krypto-Unternehmen, Rekordzahlen bei Cango Inc., ein institutionelles Bitcoin-Duell und der jüngste Kursrutsch: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen und Kontroversen der Krypto-Welt – von spektakulären Renditeversprechen bis zu politischen Weichenstellungen und dramatischen Kursbewegungen.

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    ALL4 Mining: Bitcoin-Mining mit XRP und tägliche Gewinne von über 10.000 US-Dollar

    Immer mehr XRP-Inhaber nutzen die Plattform ALL4 Mining, um Bitcoin-Mining-Maschinen aus der Ferne zu betreiben, ohne physische Hardware zu benötigen. Laut Wallstreet Online berichten einige Nutzer von täglichen Gewinnen von über 10.000 US-Dollar. Das Cloud-Mining-Modell ermöglicht es, durch einen Vertrag mit dem Dienstleister verschiedene Mining-Pakete zu wählen, die eine Anfangsgebühr und eine bestimmte Laufzeit umfassen. Die Gewinne werden automatisch dem Nutzerkonto gutgeschrieben und können ab einem Kontostand von 100 US-Dollar ausgezahlt oder für weitere Verträge genutzt werden.

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    ALL4 Mining bietet verschiedene Verträge an, darunter:

    Vertrag Investition Laufzeit Tägliche Rendite Rendite bei Ablauf
    BTC Basic Hashrate 100 $ 2 Tage 4 $ 100 $ + 8 $
    LTC Classic Hashrate 600 $ 6 Tage 7,26 $ 600 $ + 43,56 $
    BTC Classic Hashrate 3.000 $ 20 Tage 42,90 $ 3.000 $ + 858 $
    DOGE Classic Hashrate 5.000 $ 30 Tage 75 $ 5.000 $ + 2.250 $
    BTC Advanced Hashrate 10.000 $ 40 Tage 166 $ 10.000 $ + 6.640 $
    BTC Advanced Computing 50.000 $ 48 Tage 910 $ 50.000 $ + 43.680 $
    BTC Supercomputing 200.000 $ 35 Tage 6.000 $ 2.000.000 $ + 210.000 $
    • Stromversorgung durch erneuerbare Energien in Nordeuropa, Kanada, Asien und Nordamerika
    • Ein- und Auszahlungen in DOGE, BTC, ETH, SOL, XRP, USDC, LTC, USDT-TRC20, USDT-ERC20 und mehr
    • Empfehlungsprämien bis zu 3 % + 1,5 % und Boni bis zu 30.000 US-Dollar
    • Registrierung in Großbritannien, über 200 Mining-Farmen weltweit, mehr als 9 Millionen Nutzer

    Infobox: ALL4 Mining ermöglicht Cloud-Mining mit täglichen Auszahlungen, nachhaltiger Energie und attraktiven Prämien. Nutzer können bereits ab 100 US-Dollar einsteigen und von verschiedenen Mining-Plänen profitieren.

    12 Jahre Suche nach 789 Millionen Euro in Bitcoin: Hoffnung für James Howells

    James Howells aus Wales sucht seit 12 Jahren auf einer Mülldeponie nach einer Festplatte mit dem Zugang zu 8.000 Bitcoins, die heute etwa 789 Millionen Euro wert sind. Wie Filmstarts berichtet, begann die Geschichte 2009, als Howells durch privates Mining die Bitcoins sammelte. 2013 wurde die Festplatte mit dem privaten Schlüssel versehentlich von seinem Ex-Businesspartner entsorgt. Seitdem liegt das Vermögen auf einer Müllhalde in Newport, Wales.

    Trotz zahlreicher Suchaktionen, bei denen sogar Roboterhunde eingesetzt wurden, blieb die Festplatte bislang verschollen. Die Behörden untersagten Howells zuletzt die weitere Suche. Nun gibt es zwei neue Hoffnungsschimmer: Die Stadt Newport plant, die Deponie zu schließen und einen Solarpark zu errichten, was Howells dazu veranlasst, die Deponie selbst kaufen zu wollen. Zudem wird Ende 2025 eine BBC-Dokumentation mit dem Titel „The Buried Bitcoin: The Real-Life Treasure Hunt Of James Howells“ ausgestrahlt, die die Geschichte und die weiteren Pläne dokumentiert.

    Infobox: James Howells’ Suche nach seiner Bitcoin-Festplatte könnte durch den Kauf der Deponie und eine BBC-Doku neuen Auftrieb erhalten. Das verlorene Vermögen beträgt rund 789 Millionen Euro.

    Trump plant Verordnung gegen „Debanking“ von Krypto-Unternehmen

    US-Präsident Donald Trump steht laut Der Aktionär kurz davor, eine Verordnung zu unterzeichnen, die Banken das Ausschließen von Krypto-Unternehmen aus ihren Diensten verbieten soll. Banken, die Kunden aus politischen Gründen den Zugang zu Finanzdienstleistungen verweigern, sollen künftig mit Bußgeldern, Unterlassungserklärungen oder anderen Maßnahmen rechnen müssen. Die Anordnung könnte bereits in dieser Woche unterzeichnet werden.

    Die Verordnung richtet sich gegen das sogenannte „Debanking“, das unter der Vorgängerregierung von Joe Biden verstärkt wurde. Regulierungsbehörden sollen prüfen, ob Banken gegen Gesetze zur Chancengleichheit, Kartellgesetze oder Verbraucherschutzgesetze verstoßen haben. Auch die Small Business Administration soll ihre Kreditvergabepraktiken überprüfen. Krypto-Prominenz wie Coinbase-Chef Brian Armstrong und die Gemini-Gründer Winklevoss berichteten nach Trumps Wahlsieg von eigenen Erfahrungen mit „Debanking“. Eric Trump erklärte, dass die Blockadehaltung der Banken ihn erst zur Welt der Kryptowährungen gebracht habe.

    „Ich hätte nie gedacht, dass ich in die Welt der Kryptowährungen eintauchen würde, bis jede Bank anfing, uns ohne anderen Grund zu kündigen, als dass mein Vater in der Politik war“, so Eric Trump.

    Infobox: Trumps geplante Verordnung könnte das „Debanking“ von Krypto-Unternehmen beenden und ein kryptofreundlicheres Umfeld in den USA schaffen.

    Cango Inc.: Update zur Bitcoin-Produktion und Mining-Betrieb Juli 2025

    Cango Inc. (NYSE: CANG) hat laut Presseportal im Juli 2025 insgesamt 650,5 Bitcoin produziert, was einer Steigerung von 45 % gegenüber dem Vormonat entspricht (Juni: 450,0 Bitcoin). Die durchschnittliche tägliche Produktion lag bei 20,99 Bitcoin. Die eingesetzte Hash-Rate stieg auf 50 EH/s, während die durchschnittliche Betriebs-Hash-Rate im Juli 40,91 EH/s betrug. Insgesamt hält Cango 24.529,7 Bitcoin.

    Metrik Juli 2025 Juni 2025
    Anzahl der produzierten Bitcoin 650,5 450,0
    Durchschnittliche tägliche Produktion 20,99 15,00
    Gesamtzahl der gehaltenen Bitcoin 24.529,7 3.879,2
    Eingesetzte Hash-Rate 50 EH/s 32 EH/s
    Durchschnittliche Betriebs-Hash-Rate 40,91 EH/s 29,92 EH/s

    CEO Paul Yu betonte, dass die gesteigerte Hashrate und Produktion die operative Effizienz und das Wachstumspotenzial des Unternehmens unterstreichen. Cango Inc. betreibt Mining-Standorte in Nordamerika, dem Nahen Osten, Südamerika und Ostafrika und hält seine Bitcoin-Bestände langfristig.

    Infobox: Cango Inc. steigerte im Juli 2025 die Bitcoin-Produktion um 45 % auf 650,5 BTC und hält nun 24.529,7 Bitcoin. Die Hashrate wurde auf 50 EH/s erhöht.

    Bitcoin-Duell: Twenty One Capital fordert Strategy heraus

    Michael Saylor hält mit seiner Holding Strategy etwa drei Prozent aller verfügbaren Bitcoins und ist damit der größte institutionelle Halter weltweit. Laut FinanzNachrichten.de will das Unternehmen Twenty One Capital, mit 37.230 eigenen Bitcoins, Saylor vom Thron stoßen und plant, massiv BTC zu kaufen. Erst in der vergangenen Woche erwarb Strategy für rund 2,5 Milliarden US-Dollar 21.021 BTC.

    Saylor verfolgt den sogenannten 21/21-Plan, bei dem jeweils 21 Milliarden US-Dollar in Fremd- und 21 Milliarden US-Dollar in Eigenkapital in Bitcoin investiert werden sollen. Twenty One Capital, mitbegründet von Jack Mallers, will nicht nur BTC akkumulieren, sondern auch auf die Kryptowährung bezogene Produkte entwickeln. Das Rennen um die größten Bitcoin-Bestände könnte sich damit weiter verschärfen und positive Auswirkungen auf den Kursverlauf haben.

    Infobox: Strategy hält drei Prozent aller Bitcoins, Twenty One Capital besitzt 37.230 BTC und plant weitere Zukäufe. Das institutionelle Rennen um Bitcoin-Bestände nimmt Fahrt auf.

    Bitcoin fällt unter 113.000 US-Dollar: Gründe für den Abverkauf

    Bitcoin ist laut BTC-ECHO unter die Marke von 113.000 US-Dollar gefallen und notiert aktuell bei 112.794 US-Dollar. Das entspricht einem Tagesverlust von knapp 2 Prozent. Hauptgründe sind schwache US-Wirtschaftsdaten, Sorgen wegen Zollstreitigkeiten und Abflüsse bei den Bitcoin Spot ETFs.

    Das Institute for Supply Management meldete für den Dienstleistungsbereich in den USA einen Rückgang um 0,7 Prozentpunkte auf 50,1 Prozent im Juli. Analysten hatten mit 51,5 Prozent gerechnet. Werte über 50 Prozent deuten auf Wachstum hin, darunter auf sinkende Nachfrage. Auch schwache Arbeitsmarktdaten und die Zollpolitik der US-Regierung belasten die Stimmung. Über 87 Prozent der Marktbeobachter erwarten nun eine Zinssenkung der Federal Reserve im September, was Bitcoin und anderen Kryptowährungen zugutekommen könnte.

    Infobox: Bitcoin notiert bei 112.794 US-Dollar. Schwache US-Wirtschaftsdaten, Arbeitsmarktprobleme und Zollpolitik belasten den Kurs, während eine mögliche Zinssenkung Hoffnung gibt.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Angebote von ALL4 Mining mit täglichen Gewinnen von über 10.000 US-Dollar und hohen Renditeversprechen innerhalb kurzer Laufzeiten sind aus Expertensicht mit äußerster Vorsicht zu betrachten. Solch hohe und regelmäßige Renditen im Cloud-Mining-Sektor sind ungewöhnlich und bergen ein erhebliches Risiko für Investoren. Die Transparenz über die tatsächliche Herkunft der Gewinne, die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells und die Sicherheit der Einlagen sind entscheidende Faktoren, die kritisch hinterfragt werden müssen. Die Vielzahl an angebotenen Kryptowährungen für Ein- und Auszahlungen sowie hohe Empfehlungsprämien deuten auf ein aggressives Wachstumsmodell hin, das typischerweise mit erhöhten Risiken verbunden ist. Anleger sollten sich der potenziellen Gefahren bewusst sein und eine sorgfältige Due Diligence durchführen, bevor sie investieren.

    • Ungewöhnlich hohe Renditeversprechen im Cloud-Mining
    • Erhöhtes Risiko durch fehlende Transparenz und aggressive Prämienmodelle
    • Sorgfältige Prüfung und Vorsicht für Investoren dringend angeraten

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel berichtet über neue Trends beim Cloud-Mining mit XRP, die Suche nach einer verlorenen Bitcoin-Festplatte im Millionenwert und Trumps geplante Maßnahmen gegen das „Debanking“ von Krypto-Unternehmen. Zudem werden Rekordzahlen bei Cango Inc. sowie aktuelle Entwicklungen und Kontroversen der Krypto-Welt beleuchtet.

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