Bitcoin-Markt im Fokus: Shorten, Großinvestoren, Kursprognosen und aktuelle Risiken

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    Der Bitcoin-Markt bleibt spannend: Neue Plattformen wie CoinFutures.io ermöglichen es, Bitcoin anonym und ohne KYC zu shorten, was besonders für Einsteiger attraktiv wirkt, aber auch erhebliche Risiken birgt. Experten warnen vor der hohen Volatilität und betonen die Bedeutung eines verantwortungsvollen Risikomanagements.
    Währenddessen setzen Großinvestoren wie Metaplanet und Strategy auf massive Bitcoin-Käufe und verschieben damit die Machtverhältnisse unter den größten Haltern. Metaplanet plant, bis 2027 ein Prozent aller Bitcoin zu besitzen, während Strategy bereits knapp drei Prozent der Umlaufmenge kontrolliert.
    Der Markt bleibt jedoch anfällig: Nach der Ankündigung des US-Finanzministeriums, keine weiteren Bitcoin für die Reserve zu kaufen, kam es zu einem deutlichen Kursrückgang. Zusätzlich verstärkten Gewinnmitnahmen und Liquidationen von Long-Positionen den Abwärtstrend.
    Trotz kurzfristiger Rückschläge sehen Experten wie Steven McClurg weiteres Kurspotenzial für Bitcoin und halten einen Anstieg auf bis zu 150.000 US-Dollar in diesem Jahr für möglich. Haupttreiber sind institutionelle Zuflüsse und regulatorische Fortschritte, doch ab 2026 droht laut Prognosen ein Bärenmarkt.
    Die Redaktion betont: Der innovative Zugang zu Bitcoin-Derivaten eröffnet neue Chancen, erfordert aber ein hohes Maß an Aufklärung und Risikobewusstsein – besonders für Einsteiger. Wer sich auf dem volatilen Markt bewegt, sollte die Risiken, steuerlichen Aspekte und die langfristigen Prognosen stets im Blick behalten.

    Bitcoin bleibt das beherrschende Thema an den Kryptomärkten: Während innovative Plattformen wie CoinFutures.io das anonyme Shorten von Bitcoin vereinfachen, warnen Experten wie Mike Novogratz vor den gesellschaftlichen Folgen eines explosionsartigen Kursanstiegs. Unternehmen wie Metaplanet und Strategy setzen auf aggressive Akkumulation und verschieben die Machtverhältnisse unter den Großhaltern. Gleichzeitig sorgen politische Entscheidungen und institutionelle Zuflüsse für neue Impulse – doch Analysten mahnen zur Vorsicht vor einer möglichen Trendwende ab 2026.

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    Bitcoin shorten: Anleitung und Chancen mit CoinFutures.io

    Die Volatilität der Kryptowährungsmärkte eröffnet Tradern zahlreiche Möglichkeiten, insbesondere beim Shorten von Bitcoin. Laut ingenieur.de bietet CoinFutures.io eine besonders einfache und anonyme Möglichkeit, auf fallende Bitcoin-Kurse zu setzen. Die Plattform verzichtet auf langwierige KYC-Verfahren, sodass Nutzer nahezu sofort mit dem Handel beginnen können. Das Shorten selbst erfolgt über Futures, wobei Trader auf einen Preisrückgang spekulieren und so auch in Bärenmärkten Gewinne erzielen können.

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    CoinFutures.io hebt sich durch folgende Merkmale hervor:

    • Anonymes Trading ohne KYC
    • GameFi-Ansatz mit spielerischem Interface
    • Mobile App für flexibles Handeln unterwegs

    Risiken bestehen vor allem im Liquidationsrisiko bei hohem Hebel und der starken Marktvolatilität. Einsteiger sollten mit geringem Hebel starten und stets Stop-Loss-Orders setzen, um Verluste zu begrenzen. Gewinne aus Bitcoin-Shorts werden in Deutschland als Kapitalerträge versteuert und müssen entsprechend angegeben werden.

    VorteileRisiken
    Anonymität, Flexibilität, einfache BedienungLiquidationsrisiko, hohe Volatilität

    Infobox: CoinFutures.io ermöglicht anonymes, flexibles Shorten von Bitcoin mit Fokus auf Einsteigerfreundlichkeit und Risikomanagement. (Quelle: ingenieur.de)

    Expertenwarnung: Ein Bitcoin-Kurs von 1 Million US-Dollar wäre problematisch

    Mike Novogratz, CEO von Galaxy Digital, warnt laut Wallstreet Online davor, einen Bitcoin-Kurs von einer Million US-Dollar zu bejubeln. Er betont, dass ein derartiger Anstieg nur im Zuge massiver wirtschaftlicher Verwerfungen möglich wäre, die Anleger in sichere Häfen wie Gold oder Bitcoin treiben würden. Novogratz sagt:

    „Leute, die sich über einen Millionen-Dollar-Kurs für Bitcoin im nächsten Jahr freuen würden, verstehen nicht, dass das nur passieren wird, wenn wir uns innenpolitisch in einer richtig beschissenen Lage befinden.“

    Er bevorzugt einen niedrigeren Bitcoin-Kurs in einer stabileren US-Wirtschaft und warnt vor sozialen Spannungen zwischen frühen und späten Investoren. Zudem äußert er Bedenken hinsichtlich der US-Schuldenpolitik und sieht im aktuellen Hype um Bitcoin-Holdings eine Blasengefahr. Trotz dieser Warnungen bleibt Novogratz optimistisch für die langfristige Entwicklung des Kryptomarktes.

    Ein weiteres Thema ist das Projekt Bitcoin Hyper, das auf der Solana Virtual Machine basiert und Funktionen wie Staking, Lending und Tokenisierung für Bitcoin ermöglichen will. Im Presale wurden bereits mehrere Millionen US-Dollar eingesammelt, und KI-Modelle prognostizieren ein Potenzial von bis zu 25-fachem Wertzuwachs nach dem Börsenlisting.

    Infobox: Ein Bitcoin-Kurs von 1 Million US-Dollar wäre laut Novogratz nur in einer schweren Wirtschaftskrise realistisch und könnte soziale Spannungen verschärfen. (Quelle: Wallstreet Online)

    Metaplanet: Aggressive Bitcoin-Akkumulation bis 2027

    Das Unternehmen Metaplanet verfolgt laut Wallstreet Online ehrgeizige Pläne, bis 2027 rund 210.000 Bitcoin zu akkumulieren – das entspricht etwa einem Prozent aller jemals verfügbaren Coins. Aktuell hält Metaplanet 18.888 Bitcoin, die zu einem durchschnittlichen Preis von 102.653 US-Dollar pro Coin erworben wurden. In der vergangenen Woche kaufte das Unternehmen 775 Bitcoin zu einem Durchschnittspreis von 120.006 US-Dollar, was einem Volumen von 96 Millionen US-Dollar entspricht.

    Zur Finanzierung dieser Strategie hat Metaplanet eine Kapitalerhöhung von fast einer Milliarde US-Dollar durchgeführt und generiert zusätzliche Einnahmen durch das Veroptionieren der eigenen Bestände. Die Prämien aus diesen Optionen werden ebenfalls für weitere Bitcoin-Käufe verwendet. Im Vergleich dazu kaufte Strategy in der gleichen Woche 430 Bitcoin im Wert von 51 Millionen US-Dollar.

    UnternehmenBTC-Käufe (letzte Woche)GesamtbestandDurchschnittlicher Kaufpreis
    Metaplanet775 BTC18.888 BTC102.653 USD
    Strategy430 BTCn/a73.000 USD

    Auch Metaplanet sieht großes Potenzial im Bitcoin Hyper Projekt, das bereits 10,5 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt hat.

    Infobox: Metaplanet plant, bis 2027 ein Prozent aller Bitcoin zu halten und setzt dabei auf aggressive Kauf- und Finanzierungsstrategien. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin-Kursrutsch: USA schließen weitere Käufe aus

    Der Bitcoin-Kurs ist laut Ntv auf ein Eineinhalb-Wochen-Tief gefallen, nachdem das US-Finanzministerium neue Käufe für die strategische Reserve ausgeschlossen hat. Finanzminister Scott Bessent erklärte in einem Interview, dass die USA keine weiteren Kryptowährungen für ihre Bitcoin-Reserve erwerben werden. Analyst Aaron Hill von FP-Markets berichtet, dass Spekulanten Bitcoin-Long-Positionen im Wert von mehr als 40 Millionen US-Dollar liquidiert haben.

    Weitere Gründe für den Kursrückgang sind Gewinnmitnahmen von langfristigen und großen Bitcoin-Haltern, saisonale Schwäche im August sowie geopolitische Spannungen.

    FaktorAuswirkung
    US-FinanzministeriumKeine weiteren Bitcoin-Käufe
    Liquidationen40 Mio. USD Long-Positionen aufgelöst
    GewinnmitnahmenKursrückgang verstärkt

    Infobox: Der Bitcoin-Kurs fiel nach der Ankündigung des US-Finanzministeriums und massiven Long-Liquidationen deutlich. (Quelle: Ntv)

    Strategy: Weitere Bitcoin-Millionenkäufe und Marktführerschaft

    Strategy, das Unternehmen von Michael Saylor, hat laut BTC-ECHO erneut 430 Bitcoin gekauft und damit seine Bestände auf 629.376 Bitcoin ausgebaut. Der durchschnittliche Kaufpreis liegt bei 73.320 US-Dollar, die Gesamtinvestition beläuft sich auf 46 Milliarden US-Dollar. Der aktuelle Gegenwert der Bitcoin beträgt 72 Milliarden US-Dollar.

    Strategy kontrolliert damit knapp drei Prozent der gesamten Umlaufmenge und hält mehr Bitcoin als die USA (198.022 BTC) und China (190.000 BTC) zusammen. Das Unternehmen nutzt verschiedene Finanzinstrumente wie STRC, STRF oder STRD, um seine Position weiter auszubauen. Diese Strategie ist nicht ohne Risiko, doch bislang zahlt sie sich aus.

    UnternehmenBTC-BestandDurchschnittlicher KaufpreisGesamtinvestitionAktueller Wert
    Strategy629.376 BTC73.320 USD46 Mrd. USD72 Mrd. USD
    USA198.022 BTCn/an/an/a
    China190.000 BTCn/an/an/a

    Infobox: Strategy baut seine Marktführerschaft als größter Bitcoin-Halter weiter aus und kontrolliert knapp drei Prozent aller Bitcoin. (Quelle: BTC-ECHO)

    Krypto-Experte: Bitcoin könnte auf 150.000 US-Dollar steigen – Bärenmarkt ab 2026?

    Steven McClurg, CEO von Canary Capital, sieht laut Börse Online kurzfristig weiteres Potenzial für Bitcoin. Nach einem Allzeithoch von 124.500 US-Dollar rechnet er mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50 Prozent, dass Bitcoin noch in diesem Jahr 140.000 bis 150.000 US-Dollar erreichen könnte. Haupttreiber sind die massiven Kapitalzuflüsse in Bitcoin-ETFs, insbesondere durch Staatsfonds, Versicherer und Pensionskassen.

    Auch regulatorische Fortschritte in den USA, wie neue Standards für Altcoin-ETFs und das Stablecoin-Gesetz, schaffen laut McClurg zusätzliche Klarheit. Die Zulassung von In-Kind-Kreationen bei Krypto-ETFs ermöglicht Investoren steuerliche Vorteile.

    Allerdings warnt McClurg vor einer Trendwende ab 2025 und einem möglichen Bärenmarkt ab 2026. Gründe sind die steigende Verschuldung der Konsumenten und eine mögliche Rezession. Die Fed könnte im Herbst die Zinsen senken, was kurzfristig die Rallye befeuern würde, doch langfristig droht eine Korrektur über alle Anlageklassen hinweg.

    • Allzeithoch: 124.500 US-Dollar
    • Kursziel 2024: 140.000 bis 150.000 US-Dollar (über 50% Wahrscheinlichkeit)
    • Warnung: Bärenmarkt ab 2026 möglich

    Infobox: McClurg sieht kurzfristig weiteres Kurspotenzial für Bitcoin, warnt aber vor einer Trendwende und Bärenmarkt ab 2026. (Quelle: Börse Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Möglichkeit, Bitcoin anonym und ohne KYC zu shorten, wie es CoinFutures.io anbietet, stellt einen Paradigmenwechsel im Zugang zu Krypto-Derivaten dar. Die niedrige Einstiegshürde und das spielerische Interface könnten insbesondere unerfahrene Nutzer anziehen, bergen jedoch erhebliche Risiken, da fehlende Identitätsprüfungen auch Missbrauch und regulatorische Unsicherheiten begünstigen. Die hohe Volatilität des Bitcoin-Marktes und die Gefahr von Liquidationen bei gehebelten Positionen erfordern ein ausgeprägtes Risikobewusstsein. Für erfahrene Trader kann die Plattform eine flexible Ergänzung sein, für Einsteiger besteht jedoch die Gefahr, die Komplexität und Risiken von Futures-Trading zu unterschätzen. Die steuerliche Behandlung von Gewinnen bleibt ein zusätzlicher Aspekt, der nicht vernachlässigt werden darf.

    • Innovativer Zugang zu Short-Positionen auf Bitcoin
    • Erhöhtes Risiko durch fehlende KYC und hohe Volatilität
    • Besonders für Einsteiger besteht Aufklärungsbedarf bezüglich Risiken und Steuern

    Quellen:

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