Bitcoin-Diebstahl in Milliardenhöhe, Cloud Mining Trends und neue Kursprognosen im Überblick

    11.08.2025 124 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ein spektakulärer Bitcoin-Diebstahl von 127.426 BTC im Wert von 14,5 Milliarden US-Dollar erschüttert die Krypto-Szene – erst jetzt wurde bekannt, dass der chinesische Mining-Pool LuBian durch eine fatale Sicherheitslücke fast sein gesamtes Vermögen verlor. Der Vorfall zeigt, wie wichtig starke Verschlüsselung und moderne Sicherheitsstandards im Kryptobereich sind, denn selbst große Akteure sind nicht vor Fehlern gefeit.
    Währenddessen boomen Cloud-Mining-Anbieter wie IOTA Miner und Crypto Mining Firm: Sie locken mit täglichen Erträgen, Startboni und nachhaltiger Energie – ganz ohne eigene Hardware oder technisches Know-how. Nutzer profitieren von automatischen Auszahlungen, grüner Energie und attraktiven Empfehlungsprogrammen, doch wie immer gilt: Vorsicht und gründliche Recherche sind unerlässlich.
    Auch der Bitcoin-Kauf per Bank-App wird immer beliebter, ist aber oft mit hohen Gebühren und eingeschränkter Kontrolle über die eigenen Coins verbunden. Wer echte Kryptowährungen besitzen und sicher verwahren möchte, sollte die Unterschiede zwischen den Anbietern genau prüfen und gegebenenfalls auf Hardware Wallets setzen.
    Experten sehen den Bitcoin-Kurs aktuell deutlich unterbewertet: Laut der Energy-Value-Kennzahl liegt der faire Marktwert bei 167.800 US-Dollar pro Coin – fast 50 Prozent über dem aktuellen Kurs. Die hohe Hashrate und das wachsende Interesse an Mining sprechen für weiteres Potenzial, auch wenn kurzfristige Schwankungen nicht ausgeschlossen sind.
    Prominente Stimmen wie Eric Trump und Brancheninsider zeigen sich extrem bullish für Bitcoin und Ethereum: Sie warnen davor, gegen die beiden größten Kryptowährungen zu wetten, und halten neue Allzeithochs in den kommenden Jahren für realistisch. Die Krypto-Branche steht vor spannenden Zeiten – mit Chancen, aber auch neuen Herausforderungen in Sachen Sicherheit und Regulierung.

    Ein bislang unbekannter Bitcoin-Diebstahl von 127.426 BTC im Wert von 14,5 Milliarden US-Dollar erschüttert die Krypto-Welt: Erst jetzt wurde der spektakuläre Angriff auf den chinesischen Mining-Pool LuBian publik, der durch eine fatale Sicherheitslücke ermöglicht wurde. Parallel dazu locken Cloud-Mining-Anbieter wie IOTA Miner und Crypto Mining Firm mit täglichen Erträgen, Startboni und nachhaltiger Energie, während der Bitcoin-Kauf per Bank-App zwar komfortabel, aber oft teuer bleibt. Experten sehen den Bitcoin-Kurs aktuell deutlich unterbewertet und prominente Stimmen wie Eric Trump warnen davor, gegen Bitcoin und Ethereum zu wetten – die Prognosen sind bullish wie selten zuvor.

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    Bitcoin-Diebstahl von historischem Ausmaß: 14,5 Milliarden US-Dollar Beute

    Ein bislang unbekannter Bitcoin-Diebstahl, der sich bereits vor fast fünf Jahren ereignete, wurde nun durch das Blockchain-Analyseportal Arkham Intelligence öffentlich gemacht. Cyberkriminelle entwendeten demnach 127.426 Bitcoins vom chinesischen Mining-Pool LuBian, was heute einem Wert von 14,5 Milliarden US-Dollar entspricht. Der Angriff erfolgte am 28. Dezember 2020 und führte dazu, dass 90 Prozent des Bitcoin-Vermögens von LuBian in dutzenden Transaktionen gestohlen wurden. Am Folgetag wurden weitere 154 Bitcoins im Wert von damals 4,18 Millionen US-Dollar entwendet.

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    LuBian reagierte am 31. Dezember 2020, indem 11.886 Bitcoins in ein Recovery Wallet verschoben wurden, das heute rund 1,3 Milliarden US-Dollar wert ist. Die Ursache für den erfolgreichen Angriff lag laut Arkham Intelligence in einer schwachen Verschlüsselung: LuBian nutzte zur Generierung privater Schlüssel lediglich eine 32-Bit-Entropie, während moderne Standards mindestens 128 Bit verlangen. Nach dem Diebstahl versuchte LuBian, über 1516 Transaktionen mit kleinen Bitcoin-Beträgen und OP_RETURN-Notizen Kontakt zu den Angreifern aufzunehmen – jedoch ohne Erfolg. Im Frühjahr 2021 stellte LuBian seine Mining-Aktivitäten ein. Der Schaden übertrifft mit 14,5 Milliarden US-Dollar den bisher größten bekannten Diebstahl bei der Kryptobörse Bybit (1,3 Milliarden US-Dollar) um ein Vielfaches.

    Gestohlene Bitcoins Heutiger Wert Vergleich: Bybit-Diebstahl
    127.426 BTC 14,5 Mrd. USD 1,3 Mrd. USD

    Infobox: Der Bitcoin-Diebstahl bei LuBian ist mit 14,5 Milliarden US-Dollar der größte bekannte Fall seiner Art und wurde erst Jahre später publik. Quelle: heise online

    IOTA Miner: Cloud Mining mit täglichen Erträgen und 15 US-Dollar Startbonus

    Die Plattform IOTA Miner, gegründet 2018 mit Sitz in Großbritannien, bietet Cloud Mining für Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ripple (XRP) an. Nutzer aus über 190 Ländern können ohne eigene Hardware oder technisches Wissen Rechenleistung mieten und so täglich Gewinne erzielen. Laut Unternehmensangaben sind tägliche Erträge von mehreren Hundert bis Tausend Euro möglich, abhängig vom gewählten Vertrag. Besonders attraktiv ist die tägliche automatische Auszahlung sowie die Möglichkeit, das eingesetzte Kapital am Ende der Laufzeit zurückzuerhalten.

    Neue Nutzer erhalten eine Registrierungsprämie von 15 US-Dollar und können durch ein Empfehlungsprogramm bis zu 80.000 US-Dollar zusätzlich verdienen. Die Plattform setzt auf nachhaltige Energiequellen wie Solar- und Windenergie und ist von der deutschen Finanzaufsicht anerkannt. Mit über 9 Millionen Nutzern weltweit zählt IOTA Miner zu den führenden Anbietern im Cloud-Mining-Sektor.

    • 15 US-Dollar Startbonus für neue Nutzer
    • Tägliche Gewinne von 0,60 US-Dollar ohne eigene Investition
    • Verträge für BTC, XRP, ETH, DOGE und weitere Kryptowährungen
    • Mining ausschließlich mit grüner Energie
    • Empfehlungsprogramm mit bis zu 80.000 US-Dollar Prämie

    Infobox: IOTA Miner ermöglicht Cloud Mining mit täglichen Auszahlungen, nachhaltiger Energie und attraktiven Boni. Quelle: Wallstreet Online

    Cloud Mining 2025: Täglich einen Bitcoin verdienen mit Crypto Mining Firm

    Cloud Mining erlebt 2025 einen Boom, wie Wallstreet Online berichtet. Die Plattform Crypto Mining Firm, gegründet 2021, zählt über 9,39 Millionen Nutzer weltweit und bietet flexible Verträge für das Mining von Bitcoin, Dogecoin und Litecoin. Bereits mit einer Investition von 10 US-Dollar können Nutzer einsteigen und täglich zwischen 600 und 9.717 US-Dollar verdienen. Die Plattform lockt mit einem Anmeldebonus von 10 bis 100 US-Dollar und einem täglichen Bonus von 0,6 US-Dollar – auch ohne eigene Investition.

    Crypto Mining Firm setzt auf Ökostrom aus Solar- und Windkraft, betreibt über 100 Rechenzentren weltweit und bietet Echtzeitüberwachung per App. Die Verträge reichen vom klassischen Vertrag (100 US-Dollar Investition, 8 US-Dollar Nettogewinn) bis zum Super-Vertrag (49.000 US-Dollar Investition, 53.165 US-Dollar Nettogewinn). Ein großzügiges Partnerprogramm ermöglicht bis zu 3.000 US-Dollar Prämie pro Empfehlung. Die Plattform hebt hervor, dass keine Hardware, Wartung oder technischen Kenntnisse erforderlich sind.

    Vertrag Investitionsbetrag Gesamtnettogewinn
    Klassisch 100 USD 108 USD
    Klassisch 360 USD 392,76 USD
    Klassisch 4.900 USD 6.646,85 USD
    Klassisch 7.600 USD 10.571 USD
    Premium 10.800 USD 15.594,40 USD
    Super 49.000 USD 102.165 USD

    Infobox: Crypto Mining Firm bietet Cloud Mining mit hohen täglichen Erträgen, Ökostrom und attraktiven Prämien. Quelle: Wallstreet Online

    Bitcoin-Kauf per Bank-App: Komfortabel, aber oft teuer

    Immer mehr Banken und Neobroker ermöglichen den Kauf von Bitcoin direkt in der App, wie t3n berichtet. Anbieter wie Bunq, Revolut, N26, Trade Republic und Scalable Capital bieten den Handel mit über 350 digitalen Assets an. Auch Sparkassen und Volksbanken planen ein Kryptoangebot. Die Regulierung durch die MiCA-Verordnung sorgt für mehr Sicherheit, da Kundengelder getrennt aufbewahrt und Verbraucherschutzvorgaben eingehalten werden müssen.

    Allerdings gibt es Unterschiede: Bei einigen Anbietern wie Scalable Capital erwerben Nutzer lediglich einen Bitcoin-ETP, kein echtes Krypto-Asset. Bei Trade Republic oder Justtrade ist der Transfer auf eine eigene Wallet nicht möglich. Die Gebühren variieren stark: Bei Bunq kostet der Handel im kostenlosen Konto 1,99 Prozent pro Trade, bei N26 1,5 Prozent für Bitcoin und 2,5 Prozent für andere Kryptowährungen. Bitpanda verlangt 1,49 Prozent, Bison 1,25 Prozent. Wer 1.000 Euro in Bitcoin investiert, zahlt je nach Anbieter zwischen 12,50 und 20 Euro Gebühren. Die Verwahrung erfolgt meist in Custodial Wallets, alternativ sind Hardware Wallets für mehr Sicherheit möglich.

    • Bunq: 1,99 % pro Trade (Free), 0,99 % (Core, 3,99 €/Monat), 0,49 % (Pro, 9,99 €/Monat), 0,25 % (Elite, 18,99 €/Monat)
    • N26: 1,5 % für Bitcoin, 2,5 % für andere Kryptowährungen
    • Bitpanda: 1,49 % pro Trade
    • Bison: 1,25 % pro Trade

    Infobox: Der Bitcoin-Kauf per Bank-App ist einfach, aber oft mit höheren Gebühren und eingeschränkter Kontrolle über die Coins verbunden. Quelle: t3n

    Bitcoin-Kurs laut Energy Value unterbewertet: Potenzial bis 167.800 US-Dollar

    Der aktuelle Bitcoin-Kurs liegt laut Charles Edwards, Gründer von Capriole Investments, deutlich unter dem sogenannten „Energy Value“. Diese Kennzahl, die aus Stromverbrauch, Angebotswachstum und Strompreis berechnet wird, sieht den fairen Marktwert von Bitcoin bei 167.800 US-Dollar pro Coin. Der aktuelle Kurs beträgt 116.000 US-Dollar, was eine Differenz von 45 Prozent bedeutet. Die Hashrate des Bitcoin-Netzwerks liegt bei 1,031 Zetahashes pro Sekunde, ein neues Rekordhoch.

    Edwards betont, dass ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage durch den Stromverbrauch der Miner entsteht. Steigende Kurse würden zu mehr Rechenleistung und Energieeffizienz führen. Sollte der Kurs nicht steigen, könnten Miner den Markt verlassen, was die Kennzahl wieder angleichen würde. Die aktuelle Differenz zwischen Energy Value und Kurs ist so groß wie seit September 2020 nicht mehr.

    Energy Value Aktueller Kurs Hashrate
    167.800 USD 116.000 USD 1,031 ZH/s

    Infobox: Der Bitcoin-Kurs könnte laut Energy Value um fast 50 % steigen, um den fairen Marktwert zu erreichen. Quelle: Cointelegraph: Bitcoin & Krypto-Nachrichten

    Eric Trump: „Hört auf, gegen Bitcoin und Ethereum zu wetten“

    Eric Trump, der zweitälteste Sohn von Donald Trump, rät seinen Followern, nicht gegen Bitcoin und Ethereum zu wetten. Nach einer Kursrallye von Ethereum, bei der Short-Positionen im Wert von 105 Millionen US-Dollar liquidiert wurden, warnte er: „Hört auf, gegen Bitcoin und Ethereum zu wetten – ihr werdet überrollt.“ Bereits auf der Bitcoin-Konferenz im Mai äußerte er die Überzeugung, dass „0,1 BTC ein Vermögen wert sein werden“.

    „Es zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht, zu sehen, wie die ETH-Shorts heute untergehen“, so Eric Trump.

    BitMine-CEO Tom Lee sieht Ethereum aktuell in einer ähnlichen Phase wie Bitcoin 2017 und hält einen ETH-Kurs von bis zu 16.000 US-Dollar für möglich. Statistisch verlor Bitcoin im September der letzten 12 Jahre durchschnittlich 3,8 Prozent, Ether 6,4 Prozent. Die stärksten Monate für Bitcoin sind Oktober und November mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 22 bzw. 46 Prozent. Eric Trump hält einen Bitcoin-Kurs von 170.000 US-Dollar bis Ende 2026 für realistisch, während Arthur Hayes sogar 1 Million US-Dollar pro Bitcoin für möglich hält.

    Infobox: Eric Trump und weitere Brancheninsider zeigen sich äußerst bullish für Bitcoin und Ethereum und erwarten deutliche Kurssteigerungen. Quelle: BTC-ECHO

    Einschätzung der Redaktion

    Der Diebstahl von 127.426 Bitcoins im Wert von 14,5 Milliarden US-Dollar markiert einen Wendepunkt für die gesamte Kryptoindustrie. Die Tatsache, dass eine derart große Summe durch eine elementare Schwachstelle in der Schlüsselgenerierung kompromittiert werden konnte, unterstreicht die essenzielle Bedeutung moderner Sicherheitsstandards im Kryptobereich. Der Vorfall demonstriert, dass selbst große Akteure mit erheblichen Vermögenswerten nicht vor grundlegenden Fehlern gefeit sind und dass Nachlässigkeit bei der Implementierung kryptografischer Verfahren existenzbedrohende Folgen haben kann.

    Die Enthüllung dieses historischen Diebstahls Jahre nach dem eigentlichen Vorfall zeigt zudem, wie schwerwiegend Transparenz- und Kontrollprobleme im dezentralen Finanzsystem weiterhin sind. Für die Branche ist dies ein mahnendes Beispiel, dass technologische Innovationen stets mit robusten Sicherheitsmechanismen einhergehen müssen. Die Auswirkungen reichen weit über den Einzelfall hinaus: Sie betreffen das Vertrauen institutioneller und privater Investoren, die regulatorische Debatte und die zukünftige Entwicklung von Sicherheitsstandards im gesamten Kryptosektor.

    Infobox: Der Vorfall verdeutlicht die kritische Bedeutung starker Verschlüsselung und könnte das Sicherheitsbewusstsein sowie die regulatorischen Anforderungen im Kryptomarkt nachhaltig verändern.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein bislang unbekannter Bitcoin-Diebstahl von 127.426 BTC beim Mining-Pool LuBian wurde erst jetzt publik, während Cloud-Mining-Anbieter mit Boni und nachhaltiger Energie werben. Der Kauf von Bitcoin per Bank-App ist zwar komfortabel, aber oft teuer; Experten sehen den Kurs weiterhin als unterbewertet an.

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