Arthur Hayes verkauft Krypto: Bitcoin-Korrektur, Trump-Zölle und neue Marktprognosen

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    Arthur Hayes, der Gründer von BitMEX, hat große Mengen an Krypto-Assets verkauft und erwartet einen kurzfristigen Rückgang von Bitcoin auf 100.000 US-Dollar. Auslöser sind neue US-Zölle, schwache Arbeitsmarktdaten und geopolitische Spannungen, die für Unsicherheit an den Märkten sorgen. Trotz seiner pessimistischen Kurzfristprognose bleibt Hayes für das Jahresende optimistisch und sieht Bitcoin bei 250.000 US-Dollar.
    Auch die Aktienmärkte und der Kryptomarkt geraten durch die US-Zölle und enttäuschende Wirtschaftsdaten unter Druck. In kurzer Zeit wurden über 183.000 Krypto-Positionen liquidiert, vor allem Long-Positionen, und Bitcoin fiel auf rund 113.000 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung des Kryptomarkts schrumpfte deutlich, während Anleger vermehrt auf sichere Anlagen wie Gold setzen.
    Ein Lichtblick kommt aus Deutschland: Mit EURAU ist der erste Euro-Stablecoin am Markt, herausgegeben von der DWS. Stablecoins wie EURAU bieten neue Möglichkeiten für digitale Zahlungen und Wertaufbewahrung, während die EU bis 2029 ein eigenes digitales Zahlungsmittel plant. Die Einführung solcher Innovationen könnte die Akzeptanz von Kryptowährungen weiter stärken.
    Der August startet mit dem zweitgrößten Abverkauf in der Geschichte der Bitcoin-ETFs, institutionelle Anleger ziehen sich zurück. Über 800 Millionen Dollar flossen an einem Tag aus den ETFs ab, auch bei Ethereum-ETFs gab es erstmals seit Wochen Kapitalabflüsse. Traditionell ist der August ein schwacher Monat für den Kryptomarkt, was die aktuelle Korrektur verstärkt.
    Trotz der aktuellen Unsicherheiten und Korrekturen sehen Experten wie Max Keiser langfristig enormes Potenzial für Bitcoin. Er prognostiziert einen Preis von 220.000 US-Dollar bis Jahresende und sieht Bitcoin als künftige Weltreservewährung. Die Redaktion betont: Kurzfristig bleibt der Markt volatil, doch die strukturellen Trends sprechen für eine wachsende Bedeutung von Kryptowährungen.

    Der Kryptomarkt steht vor einer spannenden Zäsur: Während BitMEX-Gründer Arthur Hayes einen kurzfristigen Rücksetzer von Bitcoin auf 100.000 US-Dollar erwartet und massive Umschichtungen in Stablecoins vornimmt, sorgen neue US-Zölle und enttäuschende Arbeitsmarktdaten für zusätzliche Unsicherheit. Parallel dazu feiert mit EURAU der erste deutsche Euro-Stablecoin sein Debüt, während institutionelle Investoren bei Bitcoin-ETFs den zweitgrößten Abverkauf der Geschichte auslösen. Krypto-Experten wie Max Keiser sehen dennoch langfristig revolutionäre Potenziale – mit Bitcoin als künftiger Weltreservewährung und disruptivem Einfluss auf das globale Finanzsystem.

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    Arthur Hayes verkauft: "Bitcoin wird auf 100.000 US-Dollar fallen"

    Arthur Hayes, Mitgründer der Kryptobörse BitMEX, hat laut On-Chain-Daten über 13 Millionen US-Dollar an Krypto-Assets verkauft, darunter Ethereum (ETH), Ethena (ENA) und Pepe (PEPE). Der Großteil der Erlöse floss in den Stablecoin USDC, der nun über 80 Prozent seines öffentlich zugeordneten Portfolios von 27,9 Millionen US-Dollar ausmacht. Hayes begründet seine Verkäufe mit einem sich abzeichnenden Abschwung, ausgelöst durch neue US-Zölle und enttäuschende Arbeitsmarktzahlen. Weitere Belastungsfaktoren sieht er in einer restriktiven Geldpolitik, zu wenig neuer Kreditvergabe in großen Volkswirtschaften und geopolitischen Spannungen.

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    US-Präsident Trump hatte neue Zölle angekündigt, was zusätzliche Unsicherheiten an den Finanzmärkten schürte. In den Folgetagen fiel Bitcoin auf 113.000 US-Dollar. Hayes prognostiziert, dass Bitcoin in diesem Umfeld wieder „100.000 US-Dollar testen“ werde, was einem Rücksetzer um fast 12 Prozent entspricht. Auch Ethereum sieht er kurzfristig schwächer und hält einen Rückgang auf 3.000 US-Dollar für möglich. Statistisch könnte Hayes recht behalten, da der August historisch als einer der schwächsten Monate am Krypto-Markt gilt. Trotz seines kurzfristig negativen Ausblicks bleibt Hayes langfristig bullisch und hält an seinem Jahresendziel von 250.000 US-Dollar für Bitcoin fest.

    Asset Verkaufte Summe (USD) Neues Portfolio-Gewicht
    Krypto-Assets (ETH, ENA, PEPE) 13 Mio. -
    USDC - 80 %
    Gesamtportfolio 27,9 Mio. 100 %
    • Bitcoin fiel auf 113.000 US-Dollar
    • Prognose: Test von 100.000 US-Dollar
    • Langfristiges Ziel: 250.000 US-Dollar bis Jahresende

    Infobox: Arthur Hayes sieht kurzfristig deutliche Risiken für Bitcoin und Ethereum, bleibt aber langfristig optimistisch. (Quelle: BTC Echo)

    Trump-Zölle und schwache US-Arbeitsmarktdaten belasten Bitcoin und Altcoins

    Neue Zölle von Präsident Donald Trump und schwache US-Arbeitsmarktdaten haben die Finanzmärkte zum Monatsauftakt unter Druck gesetzt. Im Juli entstanden nur 73.000 neue Jobs, während Analysten mit rund 100.000 gerechnet hatten. Die Zahl der Stellenstreichungen stieg rasant: Im Juli wurden mehr als 62.000 Jobverluste gemeldet, ein Plus von 140 % im Jahresvergleich. Seit Jahresbeginn summiert sich die Zahl auf über 806.000 – der höchste Wert für die Monate Januar bis Juli seit 2020.

    Die US-Regierung erhöhte überraschend Zölle auf zahlreiche Produkte. Waren, die über Drittländer importiert werden, werden nun mit 40 % belegt. Für kanadische Importe steigt der Satz von 25 % auf 35 %. Die Ankündigung kam über Nacht und ließ den Märkten kaum Zeit zur Reaktion. Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Verlusten: Der Stoxx 600 fiel um 1,8 %, der Dow Jones Industrial verlor 1,23 % auf 43.588 Punkte, der S&P 500 fiel um 1,60 % auf 6.238 Punkte, der Nasdaq 100 gab 1,96 % nach auf 22.763 Punkte. Parallel dazu stieg die Nachfrage nach sicheren Anlagen, der Goldpreis legte um 1,5 % zu, der US-Dollar gab um 1 % nach.

    Die Unsicherheit griff schnell auf den Kryptomarkt über. Laut Coinglass wurden innerhalb von 24 Stunden mehr als 183.000 Positionen liquidiert, das Liquidationsvolumen lag bei rund 758 Millionen US-Dollar. Etwa 93 % der Verluste entfielen auf Long-Positionen. Bitcoin (BTC) fiel um 2,41 % auf 113.918 US-Dollar, das Handelsvolumen lag bei rund 92 Milliarden US-Dollar, die Marktkapitalisierung bei rund 2,27 Billionen US-Dollar. Ethereum (ETH) sank um 5,52 % auf 3.537 US-Dollar, Ripple (XRP) verlor 1,87 % und notiert bei 2,99 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung des gesamten Kryptomarkts schrumpfte auf etwa 3,75 Billionen US-Dollar.

    Asset Kurs Veränderung Marktkapitalisierung
    Bitcoin (BTC) 113.918 USD -2,41 % 2,27 Bio. USD
    Ethereum (ETH) 3.537 USD -5,52 % -
    Ripple (XRP) 2,99 USD -1,87 % -
    Gesamter Kryptomarkt - - 3,75 Bio. USD
    • 183.000 Positionen liquidiert, 758 Mio. USD Liquidationsvolumen
    • 93 % der Verluste auf Long-Positionen
    • FedWatch-Tool: 89 % Wahrscheinlichkeit für Zinssenkung im September

    Infobox: Die Märkte stehen vor Unsicherheiten durch Zölle, schwache Arbeitsmarktdaten und mögliche geldpolitische Maßnahmen. (Quelle: Cointelegraph: Bitcoin & Krypto-Nachrichten)

    Allunity: Der Stablecoin EURAU der DWS ist ein Lichtblick

    Die FAZ berichtet, dass der erste Stablecoin aus Deutschland, EURAU, am Markt ist. Dieser an den Euro gekoppelte Stablecoin wird von der DWS herausgegeben. Stablecoins, deren private Anbieter versprechen, den Wert fest an eine etablierte Währung zu binden, bieten sich als Zahlungsmittel und Wertaufbewahrungsmittel an. Bisher sind fast alle Stablecoins wie Tether mit dem US-Dollar besichert.

    Der Börsenwert aller Kryptomünzen ist auf vier Billionen Dollar angewachsen, was dem Elffachen des DAX-Konzerns SAP entspricht. Allein Bitcoin bringt es auf gut zwei Billionen Dollar Marktkapitalisierung. Die EU plant, bis 2029 ein neues digitales Zahlungsmittel einzuführen, doch ohne klare Rechtsgrundlage und öffentliche Debatte bleibt das Vorhaben rechtlich riskant. Das Bankhaus Metzler spielt bei der Sicherheit des neuen Stablecoins eine Rolle.

    • Erster deutscher Stablecoin EURAU am Markt
    • Bitcoin: 2 Billionen Dollar Marktkapitalisierung
    • Gesamter Kryptomarkt: 4 Billionen Dollar
    • EU plant bis 2029 ein digitales Zahlungsmittel

    Infobox: Mit EURAU gibt es erstmals einen an den Euro gekoppelten Stablecoin aus Deutschland, der als Lichtblick für automatisierte Zahlungen gilt. (Quelle: FAZ)

    Bitcoin: Zweitgrößter Abverkauf der Geschichte

    Der Kryptomarkt startet den August mit einer Korrektur. Der Bitcoin-Kurs notiert aktuell bei 113.000 Dollar, noch vor drei Wochen lag der Kurs um 10.000 Dollar höher. Auch die meisten Altcoins wurden nach unten gezogen. Besonders auffällig ist, dass die Nachfrage nach Bitcoin auf institutioneller Seite nachlässt. Bei den Spot Bitcoin ETFs kam es am Freitag zum zweitgrößten Abverkauf der Geschichte: Anleger zogen mehr als 812 Millionen Dollar aus den ETFs ab.

    Seit dem Start der Spot Bitcoin ETFs im Januar 2024 sind Milliarden in diese Produkte geflossen. Der ETF von BlackRock mit dem Kürzel IBIT gilt als der erfolgreichste Neuzugang in der ETF-Geschichte. In den letzten Tagen haben sich die Kapitalzuflüsse jedoch verlangsamt und in Nettoabflüsse verwandelt. Auch bei den Ethereum-ETFs wurde zum ersten Mal nach 20 Handelstagen wieder Kapital abgezogen. Der August ist am Kryptomarkt traditionell ein schwacher Monat, da viele institutionelle Anleger im Sommerurlaub sind und Privatanleger Kapital abziehen.

    Datum Bitcoin-Kurs ETF-Abflüsse
    Aktuell 113.000 USD 812 Mio. USD (am Freitag)
    Vor 3 Wochen 123.000 USD -
    • Spot Bitcoin ETFs: zweitgrößter Abverkauf der Geschichte
    • 812 Mio. USD Abflüsse an einem Tag
    • Ethereum-ETFs: erstmals nach 20 Tagen Kapitalabzug

    Infobox: Der August bringt traditionell Schwäche am Kryptomarkt, mit massiven Abflüssen aus Bitcoin-ETFs und sinkender Handelsaktivität. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin-Zeitalter: Darauf muss man sich laut Krypto-Experten nun einstellen

    Laut dem bekannten Krypto-Experten Max Keiser ist es aufgrund der Arbeitsmarktdaten, der Revisionen, der Zölle und der geopolitischen Eskalation Trumps zu einer Korrektur von Bitcoin und anderen Kryptowährungen gekommen. Keiser, der BTC bereits seit 2010 unterstützt, geht bis zum Ende des Jahres von einem Bitcoin-Preis in Höhe von 220.000 USD aus. Die Marke von 200.000 USD sieht er als sozialen Umbruchmoment, ab dem mehr als 500 Millionen Menschen das traditionelle Bankensystem verlassen und sich für Bitcoin entscheiden könnten.

    Ab einem Bitcoin-Preis von 300.000 USD erwartet Keiser das Ende des US-Dollar-Systems und sieht BTC als nächste globale Reservewährung. Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll Bitcoin laut Keiser auf 850.000 USD steigen, was er auf die institutionelle Adoption und die Rolle als digitales Gold zurückführt. Er prognostiziert eine Marktkapitalisierung von 300 Billionen USD und erwartet, dass Bitcoin für die nächsten 500 Jahre die Weltwirtschaft dominieren wird. Auch BlackRock-Geschäftsführer Larry Fink sieht BTC als potenzielle Weltreservewährung.

    Prognose Wert Zeitraum
    BTC-Preis (Jahresende) 220.000 USD 2025
    BTC-Preis (sozialer Umbruch) 200.000 USD -
    BTC-Preis (Ende USD-System) 300.000 USD -
    BTC-Preis (5 Jahre) 850.000 USD 2030
    Marktkapitalisierung 300 Bio. USD -
    • Mehr als 500 Mio. Menschen könnten das Bankensystem verlassen
    • BTC als neue Weltreservewährung
    • BTC könnte für 500 Jahre die Weltwirtschaft dominieren

    Infobox: Max Keiser sieht Bitcoin auf dem Weg zur Weltreservewährung mit enormen Preissteigerungen und gesellschaftlichen Umbrüchen. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Verkäufe von Arthur Hayes und seine kurzfristig pessimistische Prognose für Bitcoin und Ethereum unterstreichen die hohe Unsicherheit und Volatilität im Kryptomarkt. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen, restriktiver Geldpolitik und enttäuschenden Wirtschaftsdaten erhöht das Risiko kurzfristiger Rücksetzer deutlich. Die massiven Abflüsse aus Bitcoin-ETFs und die Liquidationen von Long-Positionen zeigen, dass auch institutionelle Investoren aktuell vorsichtiger agieren. Dennoch bleibt die langfristige Perspektive vieler Marktteilnehmer, wie auch von Hayes selbst, ausgesprochen optimistisch. Die Einführung neuer Stablecoins wie EURAU und die fortschreitende institutionelle Adoption könnten mittelfristig für mehr Stabilität und Akzeptanz sorgen. Insgesamt ist mit anhaltend hoher Volatilität und kurzfristigen Korrekturen zu rechnen, während die strukturellen Trends weiterhin auf eine wachsende Bedeutung von Kryptowährungen hindeuten.

    • Kurzfristig hohe Unsicherheit und Volatilität
    • Institutionelle Zurückhaltung verstärkt Abwärtsdruck
    • Langfristig bleibt der Markt von Optimismus und Innovationsdynamik geprägt

    Quellen:

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