ARK Invest hebt Bitcoin-Prognose auf 2,4 Millionen Dollar – neue Impulse für Krypto-Markt

    27.04.2025 163 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    ARK Invest sorgt mit einer neuen Prognose für Aufsehen: Im optimistischen Szenario könnte Bitcoin bis 2030 auf 2,4 Millionen Dollar steigen. Auch im Basisszenario werden 1,2 Millionen Dollar erwartet, während das bearische Szenario immerhin noch 500.000 Dollar vorsieht. Die Analysten begründen diese Ziele mit wachsender institutioneller Nachfrage und Bitcoins Rolle als digitales Gold. Immer mehr Anleger halten ihre Coins langfristig, was das Vertrauen in die Kryptowährung stärkt.
    Mit der Gründung von Twenty One Capital durch Jack Mallers und der Unterstützung von Investoren wie SoftBank und Tether entstehen neue Impulse für den Markt. Das Unternehmen will Anlegern einen direkten Zugang zu Bitcoin über die Börse ermöglichen und innovative Finanzprodukte schaffen. SoftBank investiert rund 900 Millionen Dollar in Bitcoin, was die institutionelle Akzeptanz weiter erhöht. Auch Meme-Coins wie BTCBULL sorgen mit hohen Renditen und realen Bitcoin-Ausschüttungen für Schlagzeilen.
    Trotz dieser Dynamik bleibt die Skepsis traditioneller Finanzakteure bestehen: Die Schweizer Nationalbank lehnt Bitcoin als Reservewährung weiterhin ab. Präsident Martin Schlegel sieht Kryptowährungen aktuell nicht als geeignet für die Währungsreserven, trotz wachsendem Druck aus der Kryptoindustrie. Eine neue Initiative will die SNB dennoch dazu verpflichten, Bitcoin in ihre Bilanz aufzunehmen. Das Crypto Valley in Zug wächst weiter und zeigt die Bedeutung der Schweiz als Krypto-Standort.
    Auch bei anderen Kryptowährungen wie XRP, Solana und Ethereum bleibt die Entwicklung spannend. Mithilfe moderner Chartsoftware analysieren Trader, ob XRP 2025 den Ausbruch über die 4-Dollar-Marke schaffen kann. Die technische Analyse wird immer wichtiger, um Chancen und Risiken im volatilen Markt zu erkennen. Professionelle Tools unterstützen Anleger dabei, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.
    Die Euphorie am Kryptomarkt kühlt nach der jüngsten Bitcoin-Rally etwas ab, Experten warnen vor zu viel Optimismus. Zwar hat Bitcoin wichtige Widerstände überwunden und pendelt um die 93.000-Dollar-Marke, doch Unsicherheiten und starke Schwankungen bleiben. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob sich die ambitionierten Prognosen erfüllen oder regulatorische und wirtschaftliche Herausforderungen das Wachstum bremsen. Klar ist: Bitcoin bleibt ein spekulatives Investment mit großem Potenzial und ebenso großen Risiken.

    Bitcoin-Kursziele jenseits der Million, neue institutionelle Allianzen und kontroverse Debatten um die Rolle von Kryptowährungen in der Finanzwelt: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die ambitionierten Prognosen von ARK Invest, die Gründung von Twenty One Capital durch Jack Mallers, die ablehnende Haltung der Schweizer Nationalbank gegenüber Bitcoin sowie die technische Analyse zu XRP und die abkühlende Euphorie am Kryptomarkt.

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    Bitcoin auf dem Weg zu 2,4 Millionen Dollar? – ARK Invest mit neuer Prognose

    Das von Cathie Wood geführte Unternehmen ARK Invest hat seine Kursziele für Bitcoin bis Ende des Jahrzehnts deutlich angehoben. Im optimistischen Szenario sieht ARK Invest den Bitcoin-Kurs bei 2,4 Millionen Dollar bis 2030, was eine Steigerung um 60 Prozent gegenüber der Prognose vom Januar 2024 bedeutet. Im Basis-Szenario wird ein Kurs von 1,2 Millionen Dollar erwartet, während das bearische Szenario ein Kursziel von 500.000 Dollar vorsieht. Die jährlichen Wachstumsraten (CAGR) liegen dabei zwischen 32 und 72 Prozent, abhängig vom Szenario.

    Analyst David Puell von ARK Invest stützt diese Prognosen auf ein Modell, das den totalen adressierbaren Markt und die erwartete Marktdurchdringung in verschiedenen Sektoren analysiert. Dazu zählen institutionelle Investitionen, Bitcoins Rolle als „digitales Gold“, die Nutzung als Absicherung in Schwellenländern, die Adaption durch Staaten und Unternehmen sowie der Ausbau von Finanzdienstleistungen auf der Bitcoin-Blockchain. Bereits im November 2024 hatte Puell ein Kursziel von 104.000 bis 124.000 Dollar für das Jahresende ausgegeben. Tatsächlich beendete Bitcoin das Jahr bei 93.440 Dollar und erreichte im Januar 2025 ein Rekordhoch von 109.000 Dollar, bevor ein Rücksetzer auf 74.500 Dollar Anfang April erfolgte. Der Kurs erholte sich anschließend, was unter anderem auf den Rückgang der Bitcoin-Bestände an Kryptobörsen zurückgeführt wird.

    Szenario Kursziel 2030 CAGR
    Bullish 2,4 Mio. USD 72 %
    Basis 1,2 Mio. USD 53 %
    Bearish 500.000 USD 32 %

    Laut Glassnode sank die Menge an BTC auf Börsen von rund drei Millionen im November 2024 auf 2,6 Millionen, was auf eine Verlagerung in private Wallets und ein steigendes Vertrauen in die Kryptowährung hindeutet. Quelle: Der Aktionär

    • ARK Invest hebt Bitcoin-Kursziele für 2030 deutlich an
    • Optimistisches Szenario: 2,4 Millionen Dollar pro Bitcoin
    • BTC-Bestände auf Börsen sinken, Anleger halten langfristig

    Strike-Gründer Jack Mallers und die neue Bitcoin-Vision: Twenty One Capital

    Vor wenigen Tagen wurde das Unternehmen Twenty One Capital gegründet, das sich vollständig auf Bitcoin fokussiert. Es entstand durch den Zusammenschluss mit Cantor Equity Partners, einem SPAC, und wird von Investoren wie Tether, Bitfinex und der SoftBank Group unterstützt. Jack Mallers, CEO der Bitcoin-Zahlungsplattform Strike, übernimmt die Leitung von Twenty One Capital. Ziel ist es, Anlegern einen direkten Zugang zu Bitcoin über ein börsennotiertes Unternehmen zu ermöglichen. Die Aktien sollen unter dem Ticker XXI an den Markt gehen, wobei Kennzahlen wie „Bitcoin per Share“ den Erfolg messen sollen.

    Strike ermöglicht schnelle, kostengünstige Transaktionen über das Lightning Network und wurde von Jack Mallers gegründet, der auch bei der Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador eine zentrale Rolle spielte. Mallers betont, dass sowohl Strike als auch Twenty One Capital unterschiedliche Ziele verfolgen, aber eine gemeinsame Philosophie teilen: die Förderung von Bitcoin. Während Strike Bitcoin weltweit zugänglich machen will, zielt Twenty One Capital darauf ab, den Bitcoin-Besitz pro Aktie zu erhöhen und Bitcoin-native Finanzinstrumente zu entwickeln.

    „Wenn Bitcoin gewinnt, gewinnt die Menschheit.“ – Jack Mallers

    Krypto-Experte Matt Hougan hebt hervor, dass SoftBank rund 900 Millionen US-Dollar in Bitcoin investiert – ein Ereignis, das vom Markt kaum beachtet wird. Die Gründung von Twenty One Capital gemeinsam mit Tether und weiteren Akteuren könnte eine strategische Allianz bilden, die Bitcoin stärker in das globale Finanzsystem einbindet. Auch Jeff Park sieht in diesem Joint Venture eine Bewegung, die die weltweiten Kapitalströme in Bitcoin verstärken könnte.

    Im Umfeld dieser Entwicklungen hebt sich der Meme-Coin BTCBULL hervor, der mit realen Ausschüttungen in Bitcoin und einem Token-Burn-Mechanismus ab 125.000 US-Dollar für eine schrittweise Reduzierung des Umlaufangebots sorgt. Aktuell werden Renditen von über 80 Prozent jährlich erzielt, und die Kapitalaufnahme liegt bei mehr als fünf Millionen US-Dollar. Quelle: Business Insider Deutschland

    • Twenty One Capital: Neues Bitcoin-Unternehmen unter Führung von Jack Mallers
    • SoftBank investiert rund 900 Millionen US-Dollar in Bitcoin
    • BTCBULL: Meme-Coin mit realen Bitcoin-Ausschüttungen und über 80 % Jahresrendite

    Schweizer Nationalbank lehnt Bitcoin als Reservewährung erneut ab

    Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat erneut Forderungen zurückgewiesen, Bitcoin zu ihren Währungsreserven hinzuzufügen. Präsident Martin Schlegel betonte während einer Aktionärsversammlung in Bern, dass „Kryptowährungen derzeit die Anforderungen an unsere Währungsreserven nicht erfüllen können“. Diese Aussage erfolgt trotz wachsendem Druck der lokalen Kryptoindustrie, Bitcoin als Absicherung gegen makroökonomische Turbulenzen zu nutzen.

    Luzius Meisser, Vorstandsmitglied des Krypto-Maklers Bitcoin Suisse, argumentiert, dass das Halten von Bitcoin mehr Sinn mache, wenn sich die Welt in Richtung einer multipolaren Ordnung bewege, insbesondere da Dollar und Euro schwächer werden. Bereits im März hatte Schlegel mangelnde Stabilität, Liquiditätsprobleme und Sicherheitsrisiken als Gründe gegen Bitcoin als Reserve-Asset genannt.

    Am 31. Dezember 2024 wurde eine Initiative gestartet, die die SNB verfassungsmäßig dazu verpflichten soll, Bitcoin in ihrer Bilanz zu halten. Dafür müssen jedoch erst 100.000 Unterschriften gesammelt werden, um ein Referendum auszulösen. Die gemeinnützige Schweizer Bitcoin-Denkfabrik 2B4CH ist maßgeblich an der Initiative beteiligt. Das Crypto Valley in Zug hat inzwischen eine Bewertungsmarke von 593 Milliarden US-Dollar überschritten, und 2024 wurden 17 Krypto-Startups in der Region zu Unicorns. Quelle: Cointelegraph

    • SNB lehnt Bitcoin als Reservewährung ab
    • Initiative zur Aufnahme von Bitcoin in die SNB-Bilanz gestartet
    • Crypto Valley in Zug mit 593 Milliarden US-Dollar bewertet

    XRP (Ripple): Steht 2025 der $4-Ausbruch bevor? – Bitcoin, Solana & ETH im Fokus

    Die technische Situation bei XRP, Bitcoin, Solana und Ethereum wird aktuell intensiv analysiert. Mithilfe der Chartsoftware AnFin, die von Tradern für Trader entwickelt wurde, werden die aktuellen Kursentwicklungen automatisiert ausgewertet. Die Software verbindet Technologie, Trading-Kompetenz und ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen im Handel.

    Im Fokus steht die Frage, ob XRP im Jahr 2025 den Ausbruch über die 4-Dollar-Marke schaffen kann. Die Analyse bezieht sich auf die aktuelle Marktlage und die Entwicklung der genannten Kryptowährungen. Quelle: Wallstreet Online

    • XRP: Technische Analyse sieht Potenzial für 4-Dollar-Ausbruch 2025
    • Chartsoftware AnFin unterstützt Trader bei der Analyse von Bitcoin, Solana, Ethereum und XRP

    Bitcoin: Euphorie kühlt ab – Experten warnen

    Die jüngste Bitcoin-Rally trieb den Kurs am Donnerstag erstmals seit Anfang März wieder über die Marke von 90.000 Dollar und hob die Stimmung am Kryptomarkt auf ein Zwei-Monatshoch. Am 23. April erreichte der Crypto Fear & Greed Index mit 72 von 100 Punkten die „Gier“-Zone, getrieben vom Sprung über 90.000 Dollar. Zwei Tage später fiel der Index jedoch auf 60, obwohl der Bitcoin-Kurs weiterhin um die 93.000-Dollar-Marke pendelte.

    Markus Thielen, Forschungsleiter bei 10x Research, äußert sich skeptisch zur Nachhaltigkeit des Aufschwungs, da der Indikator für die Ausgabe von Stablecoins noch keine hohe Aktivität zeigt. Auch Analysten von Bitfinex bleiben zurückhaltend und sehen Bitcoins Stärke gegenüber US-Aktien noch nicht als strukturell bestätigt. Dennoch zeigt der Chart, dass Bitcoin wieder über die 92.000-Dollar-Marke gestiegen ist und damit wichtige gleitende Durchschnitte (GD50 bei 84.500 Dollar und GD200 bei 88.860 Dollar) überwunden hat. Der nächste Widerstand liegt nun bei 100.000 Dollar. Quelle: Der Aktionär

    Datum BTC-Kurs Fear & Greed Index
    23. April über 90.000 USD 72 (Gier)
    25. April ca. 93.000 USD 60
    • Bitcoin-Rally über 90.000 Dollar, Stimmung kühlt jedoch ab
    • Analysten warnen vor zu viel Euphorie, Charttechnik bleibt positiv

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Prognosen und Entwicklungen rund um Bitcoin verdeutlichen die zunehmende institutionelle Akzeptanz und das wachsende Interesse großer Marktteilnehmer. Die ambitionierten Kursziele von ARK Invest spiegeln eine Erwartung wider, dass Bitcoin in den kommenden Jahren eine noch bedeutendere Rolle im globalen Finanzsystem einnehmen könnte. Die Gründung neuer, auf Bitcoin fokussierter Unternehmen und die Beteiligung namhafter Investoren wie SoftBank unterstreichen diese Dynamik und könnten die Liquidität sowie die Marktdurchdringung weiter erhöhen.

    Gleichzeitig zeigen die Zurückhaltung traditioneller Institutionen wie der Schweizer Nationalbank und die Warnungen vor übermäßiger Euphorie, dass der Markt weiterhin von Unsicherheiten und starken Schwankungen geprägt bleibt. Die technische Analyse und die Entwicklung von Trading-Tools wie AnFin deuten darauf hin, dass professionelle Marktteilnehmer zunehmend auf datenbasierte Entscheidungen setzen, um von der Volatilität zu profitieren.

    Insgesamt bleibt Bitcoin ein hochspekulatives Asset mit enormem Potenzial, aber auch erheblichen Risiken. Die nächsten Jahre werden entscheidend dafür sein, ob sich die optimistischen Prognosen bewahrheiten oder ob regulatorische, technologische und makroökonomische Herausforderungen das Wachstum begrenzen.

    • Institutionelle Akzeptanz und neue Finanzprodukte stärken die Marktposition von Bitcoin.
    • Hohe Kursziele und starke Volatilität machen Bitcoin weiterhin zu einem spekulativen Investment.
    • Traditionelle Finanzakteure bleiben skeptisch, was die Unsicherheit im Markt verstärkt.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    ARK Invest prognostiziert für Bitcoin bis 2030 Kursziele von bis zu 2,4 Mio. Dollar, während neue Allianzen und kontroverse Debatten die Kryptobranche prägen.

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