Amdax-Tochter AMBTS plant Kauf von 1 Prozent aller Bitcoin – Milliardeninvestition angekündigt

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    Das niederländische Unternehmen Amdax hat mit seiner Tochtergesellschaft AMBTS Großes vor: Es will langfristig ein Prozent aller existierenden Bitcoin kaufen. Das entspricht rund 210.000 BTC und einem geplanten Investitionsvolumen von über 24 Milliarden US-Dollar. Damit würde AMBTS zu einem der größten institutionellen Bitcoin-Investoren weltweit aufsteigen.
    Die Umsetzung soll schrittweise erfolgen, indem Kapital von privaten Investoren eingesammelt wird. AMBTS plant zudem eine Börsennotierung an der Euronext Amsterdam, um Transparenz und Zugang für professionelle Anleger zu schaffen. Der genaue Zeitpunkt des Börsengangs steht noch nicht fest.
    Die Märkte zeigen sich aktuell volatil: Bitcoin und Ethereum haben in den letzten Tagen deutliche Verluste verzeichnet. Analysten sehen dennoch keinen Bruch des langfristigen Aufwärtstrends und blicken gespannt auf die anstehende Fed-Entscheidung in Jackson Hole.
    Eine neue Studie prognostiziert für Bitcoin je nach Szenario bis 2030 Kurse zwischen 120.000 und 500.000 US-Dollar, bis 2050 könnten sogar zwei Millionen US-Dollar pro Coin möglich sein. Institutionelle Investoren wie Strategy und Metaplanet kaufen weiterhin große Mengen Bitcoin und setzen damit ein starkes Signal für den Markt.
    Die Initiative von AMBTS könnte die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin deutlich steigern und die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte weiter vorantreiben. Sollte das Vorhaben gelingen, könnte es die Marktdynamik nachhaltig verändern und Bitcoin als strategisches Asset im Finanzsektor etablieren.

    Ein niederländisches Unternehmen will mit einer spektakulären Bitcoin-Strategie den Markt aufmischen, während institutionelle Investoren und Großunternehmen ihre Krypto-Bestände weiter ausbauen. Gleichzeitig sorgen volatile Kurse, neue Studien und die anstehende Fed-Entscheidung in Jackson Hole für Unsicherheit und Spannung an den Märkten. Welche Trends, Prognosen und Akteure jetzt den Takt im Krypto-Sektor vorgeben, zeigt der aktuelle Pressespiegel.

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    Europäisches Unternehmen plant massiven Bitcoin-Kauf

    Der niederländische Anbieter digitaler Vermögenswerte Amdax hat die Gründung der Tochtergesellschaft AMBTS bekanntgegeben. Ziel von AMBTS ist es, langfristig mindestens ein Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots zu erwerben. Bezogen auf die maximale Umlaufmenge von 21 Millionen Bitcoin entspricht dies rund 210.000 BTC. Bei einem Marktpreis von 115.000 US-Dollar pro Bitcoin ergibt sich ein Kapitalbedarf von etwa 24,15 Milliarden US-Dollar, um diese Menge vollständig zu kaufen – vorausgesetzt, der Kurs bleibt in den nächsten Jahren konstant.

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    AMBTS plant eine stufenweise Kapitalaufnahme bei privaten Investoren, um das Bitcoin-Portfolio sukzessive aufzubauen. Das Unternehmen soll als eigenständige Einheit agieren und den Zugang zu Bitcoin für professionelle Investoren erleichtern. Eine Notierung an der Börse Euronext Amsterdam ist angestrebt, um das Modell institutionell zu etablieren und Transparenz sowie Investitionskontinuität zu gewährleisten. Laut Amdax-CEO Lucas Wensing ist der Zeitpunkt günstig, da Unternehmen, Institutionen und Regierungen mittlerweile mehr als zehn Prozent des Bitcoin-Bestands halten, was das Interesse an einem spezialisierten Treasury-Modell steigert. Im Vergleich dazu hält das von Michael Saylor gegründete Unternehmen Strategy aktuell rund drei Prozent der Bitcoin-Umlaufmenge, was 629.376 BTC entspricht.

    Unternehmen Geplante/aktuelle BTC-Bestände Prozent am Gesamtangebot Kapitalbedarf (bei 115.000 USD/BTC)
    AMBTS (geplant) 210.000 BTC 1% 24,15 Mrd. USD
    Strategy (aktuell) 629.376 BTC 3%
    • AMBTS will als eigenständiges Unternehmen agieren.
    • Eine Notierung an der Euronext Amsterdam ist geplant.
    • Der genaue Zeitpunkt des Börsengangs ist noch offen.

    Infobox: AMBTS strebt an, 1% aller Bitcoin zu kaufen, was 210.000 BTC und einen Kapitalbedarf von 24,15 Milliarden US-Dollar bedeutet. (Quelle: BTC Echo)

    Marktüberblick: DAX, Bitcoin und internationale Märkte

    Der DAX schloss am Dienstag mit einem Plus von 0,5 Prozent bei 24.423,07 Punkten. Am Mittwochmorgen wurde der deutsche Leitindex vom Broker IG 0,5 Prozent tiefer auf 24.291 Zähler taxiert. Die Aktie von TAG Immobilien konnte durch die Ausgabe neuer Aktien und Schuldverschreibungen knapp 288,2 Millionen Euro einnehmen. Die 12,5 Millionen neuen Anteile wurden zu 14,90 Euro je Stück platziert.

    Im Fokus standen unter anderem Porsche AG, Zalando, Brenntag, BASF und Mercedes-Benz als stärkste Werte, während Rheinmetall, Siemens Energy und Vonovia am DAX-Ende zu finden waren. In den USA gerieten Tech-Werte unter Druck: Nvidia verlor 3,5 Prozent und war damit der schwächste Wert im Dow Jones. Home Depot war hingegen der Top-Gewinner. Der Dow Jones Industrial gewann 0,02 Prozent auf 44.922,27 Punkte, der S&P 500 gab 0,6 Prozent nach auf 6.411,37 Punkte und der Nasdaq 100 verlor 1,4 Prozent auf 23.384,77 Zähler.

    Index/Wert Schlusskurs/Veränderung
    DAX +0,5% (24.423,07 Punkte)
    Dow Jones +0,02% (44.922,27 Punkte)
    S&P 500 -0,6% (6.411,37 Punkte)
    Nasdaq 100 -1,4% (23.384,77 Punkte)
    Nikkei 225 -1,5%
    CSI 300 -0,1%
    Hang Seng -0,5%

    Bitcoin, Gold und Silber verzeichneten zuletzt leichte Verluste. Ein Bitcoin kostete am Mittwochmorgen 113.554 Dollar, die Feinunze Gold 3.319 Dollar und die Feinunze Silber 37,21 Dollar.

    Infobox: DAX, Dow Jones und internationale Märkte zeigen gemischte Entwicklungen. Bitcoin notiert bei 113.554 Dollar. (Quelle: Der Aktionär)

    Bitcoin und Ethereum unter Druck: Unsicherheit vor Jackson Hole

    Die Krypto-Märkte haben in den vergangenen Tagen deutliche Verluste erlitten. Bitcoin fiel erstmals seit über zwei Wochen unter die Marke von 113.000 US-Dollar und notierte zuletzt bei rund 113.600 Dollar. Ethereum stürzte von einem Hoch bei 4.700 Dollar auf 4.100 Dollar, was innerhalb von sieben Tagen einem Minus von fast 11 Prozent entspricht. Auch andere Krypto-Assets wie XRP, Solana (SOL), Dogecoin (DOGE) und Stellar (XLM) verloren in den letzten sieben Tagen grob 10 Prozent.

    Nach einem starken Juli verzeichneten die Bitcoin-ETFs im August einen Rückgang der Zuflüsse und teilweise sogar Abflüsse. Auch die Ethereum-ETFs, die in den ersten beiden August-Wochen starke Zuflüsse sahen, verzeichnen zuletzt wieder Abflüsse. Analysten sehen trotz der aktuellen Volatilität keine Anzeichen für ein Ende des längerfristigen Aufwärtstrends bei Kryptowährungen. Die Märkte warten gespannt auf das jährliche Symposium der US-Notenbank Federal Reserve in Jackson Hole, bei dem Fed-Chef Jerome Powell am Freitag eine mit Spannung erwartete Rede halten wird. Es wird erwartet, dass Powell Hinweise auf eine mögliche Zinssenkung bei der kommenden Notenbanksitzung am 17. September geben könnte.

    • Bitcoin: Rückgang auf 113.600 Dollar
    • Ethereum: Rückgang auf 4.100 Dollar (minus 11% in 7 Tagen)
    • Weitere Krypto-Assets: ca. 10% Verlust in 7 Tagen
    • Fokus auf Jackson Hole und mögliche Zinssenkung

    Infobox: Bitcoin und Ethereum verzeichnen deutliche Verluste, die Märkte blicken gespannt auf die Fed-Entscheidungen in Jackson Hole. (Quelle: trendingtopics.eu)

    Langfristige Bitcoin-Prognosen: Studie sieht mehrere Szenarien

    Eine aktuelle Studie des Vermögensverwalters Wisdomtree analysiert die Entwicklung des Bitcoin-Kurses bis 2030 und 2050 anhand von drei makroökonomischen Szenarien: deflationär, Basisszenario und inflationär. Im laufenden Jahr markierte der Bitcoin-Kurs neue Höchstwerte und notiert aktuell bei rund 101.500 Euro (Stand 14. August). Im deflationären Szenario prognostiziert die Studie bis Ende 2030 einen Bitcoin-Kurs von rund 120.000 US-Dollar. Langfristig – bis 2050 – sehen die Studienautoren Bitcoin bei rund 213.000 US-Dollar.

    Im Basisszenario, das von einer moderaten, aber anhaltenden Inflation ausgeht, wird ein Bitcoin-Kurs von rund 250.000 US-Dollar bis Ende 2030 erwartet. Bis 2050 könnte der Bitcoin-Preis auf über 650.000 US-Dollar steigen. Im inflationären Szenario, das von anhaltend hoher Inflation und schwindendem Vertrauen in Fiat-Währungen ausgeht, könnte Bitcoin bis 2030 auf über 500.000 US-Dollar steigen. Bis 2050 wäre ein Kurs von knapp zwei Millionen US-Dollar pro Coin möglich.

    Szenario Bitcoin-Kurs 2030 Bitcoin-Kurs 2050
    Deflationär 120.000 USD 213.000 USD
    Basisszenario 250.000 USD 650.000 USD
    Inflationär 500.000 USD 2.000.000 USD
    • Die Studie betont, dass Prognosen keine Garantie für die tatsächliche Wertentwicklung sind.
    • Die Entwicklung von Bitcoin ist oft mit geopolitischen Entscheidungen verknüpft.

    Infobox: Die Studie von Wisdomtree sieht für Bitcoin bis 2030 Kurse zwischen 120.000 und 500.000 US-Dollar, bis 2050 sogar bis zu zwei Millionen US-Dollar möglich. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Großinvestoren kaufen weiter Bitcoin: Strategy und Metaplanet

    Michael Saylor, CEO von Strategy, hat erneut Bitcoin gekauft. In der vergangenen Woche erwarb Strategy 430 Bitcoin im Wert von etwa 51 Millionen US-Dollar. Trotz der bereits bestehenden Bestände von 630.000 Bitcoin ist dieser Kauf ein Signal für die weiterhin bullische Stimmung gegenüber Bitcoin. Auch die japanische Holding Metaplanet hat in der vergangenen Woche 775 BTC zu einem durchschnittlichen Preis von rund 120.006 US-Dollar pro Einheit gekauft. Das Investitionsvolumen betrug knapp 96 Millionen US-Dollar und erhöht den Bestand des Unternehmens auf insgesamt 18.888 Bitcoin.

    Ob der Bull-Run bei Bitcoin durch diese Käufe weitergeht, bleibt abzuwarten. In der Vergangenheit haben diese Unternehmen sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen gekauft. Analysten warnen jedoch, dass es mit dem Bitcoin bald deutlich nach unten gehen könnte.

    Unternehmen Gekaufte BTC (letzte Woche) Gesamtbestand BTC Durchschnittspreis (USD) Investitionsvolumen (USD)
    Strategy 430 630.000 51 Mio.
    Metaplanet 775 18.888 120.006 96 Mio.

    Infobox: Strategy und Metaplanet setzen ihre Bitcoin-Käufe fort, Metaplanet stockt auf 18.888 BTC auf. (Quelle: Börse Online)

    Analyst: Nächstes Kaufsignal für Bitcoin steht bevor

    Der Bitcoin ist nach dem Erreichen eines neuen Rekordhochs auf 115.000 US-Dollar zurückgefallen. Charttechnische Analysten sehen nach dem Bruch des Aufwärtstrends seit April einen größeren Rücksetzer in den Bereich von 110.000 US-Dollar oder darunter als möglich an. Joao Wedson, Gründer von Alphractal, empfiehlt Anlegern, auf den Anleihemarkt und speziell auf den ICE BofA Option-Adjusted Spread (OAS) zu achten. Dieser Indikator misst den Renditeunterschied zwischen risikolosen Staatsanleihen und risikoreichen Unternehmensanleihen. In der Vergangenheit hat eine Ausweitung des Kredit-Spreads oft einen Boden für eine Bitcoin-Korrektur angezeigt.

    „Früher oder später wird es zu einem aggressiven Bärenmarkt kommen. Aber bevor es dazu kommt, ist Euphorie das wahrscheinlichste Szenario. Ich glaube, dass die US-Wirtschaft ab 2026 größtenteils sehr schlecht sein wird.“ (Joao Wedson)

    Wedson prognostiziert, dass sich der fiskalische Stress in den USA angesichts der hohen Verschuldung weiter ausweiten dürfte. In einem solchen Szenario könnte Bitcoin als sicheres Asset profitieren. Auch andere Experten wie Robert Kiyosaki teilen diese Einschätzung.

    • ICE BofA OAS als Indikator für das nächste Kaufsignal
    • Fiskalischer Stress in den USA könnte Bitcoin stärken
    • Langfristig positive Aussichten für Bitcoin

    Infobox: Analysten sehen das nächste Kaufsignal für Bitcoin bei einer Ausweitung des Kredit-Spreads, langfristig bleibt die Stimmung positiv. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplante Strategie von AMBTS, mindestens ein Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots zu erwerben, markiert einen bemerkenswerten Schritt in der institutionellen Adaption von Kryptowährungen. Ein solches Vorhaben könnte die Liquidität am Markt erheblich beeinflussen und das Signal an andere institutionelle Investoren senden, dass Bitcoin zunehmend als strategisches Asset betrachtet wird. Die geplante Börsennotierung und die Fokussierung auf professionelle Investoren unterstreichen den Trend, dass digitale Vermögenswerte in den Mainstream der Finanzmärkte vordringen. Sollte das Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden, könnte dies die Marktdynamik nachhaltig verändern und die Diskussion um die Rolle von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel und Treasury-Asset weiter befeuern.

    • AMBTS setzt neue Maßstäbe für institutionelle Bitcoin-Investments.
    • Die geplante Kapitalaufnahme und Börsennotierung könnten die Akzeptanz digitaler Assets weiter erhöhen.
    • Ein erfolgreicher Aufbau eines derart großen Bitcoin-Portfolios dürfte die Marktstruktur und das Investorenverhalten beeinflussen.

    Infobox: Die Initiative von AMBTS könnte die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin deutlich steigern und neue Impulse für die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte setzen.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Das niederländische Unternehmen Amdax plant mit seiner Tochter AMBTS, langfristig 1% aller Bitcoin zu kaufen und so den Krypto-Markt maßgeblich zu beeinflussen. Gleichzeitig sorgen volatile Kurse, institutionelle Investoren und die anstehende Fed-Entscheidung für Unsicherheit sowie Spannung im Marktumfeld.

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