Diese Kryptowährung ist um fast 500% gestiegen!

Diese Kryptowährung ist um fast 500% gestiegen!

Autor: Blockchain-Hero Redaktion

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Kategorie: Allgemeines

Zusammenfassung: Der Kryptowährung Chainlink ist es gelungen, ihre Marktkapitalisierung auf 800 Millionen US-Dollar zu steigern, was einem Anstieg von 500 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Durch die Verbindung von Smart Contracts mit externen Daten hat Chainlink das Interesse von Investoren geweckt und die Preise steigen lassen.

Chainlink, eine der 20 Top-Kryptowährungen, die unter dem Namen link gehandelt wird und eine Marktkapitalisierung von 800 Millionen Dollar aufweist, ist bereits 2020 um 25 Prozent gestiegen. Damit nähert sich ihr Anstieg im Jahresvergleich einer erstaunlichen Steigerung von 500 Prozent.

Kryptowährung steigt um 500 Prozent

Chainlink (LINK) übernimmt die Führung bei der Marktkapitalisierung, wobei der Preis in den letzten 24 Stunden sprunghaft angestiegen ist und neue Höchststände erreicht hat, so die Daten von Coin Gecko. An zweiter Stelle steht Maker (MKR), gefolgt von Compound (COMP), bei CoinGecko's Top 100 DeFi-Coins nach Marktkapitalisierung. Der Token Link hatte eine Marktkapitalisierung von fast 2,6 Milliarden Dollar und schlug EOS, dessen Kapitalisierung bei 2,4 Milliarden Dollar lag. Link, der im September 2017 an der Börse notiert wurde, begann den Handel bei knapp 0,20 Dollar. Gegenwärtig wird der Token zu einem Kurs von knapp über 7,3 Dollar gehandelt, was für die Trader, die diesen Token an der Kotierung gekauft haben, bis heute eine Kapitalrendite (ROI) von mehr als 4700 Prozent bedeutet. "Wie bei den meisten Blockchain-Projekten, die angesichts der anfänglich geringen Liquidität noch in den Kinderschuhen stecken, wird jeder Nachfrageschub wahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf den Preis haben", sagte Simon Peters, Bitcoin- und Kryptoanalyst bei der Investitionsplattform eToro. Chainlink zielt darauf ab, Smart Contracts mit Daten aus der realen Welt zu verbinden. Da Blockchain nicht auf Daten außerhalb ihres Netzwerks zugreifen können, werden Orakel benötigt, die als Daten-Feeds in Smart Contracts fungieren. Die Orakel von Chainlink sind mit dem Ethereum-Netzwerk verbunden und liefern externe Daten wie z.B. Temperatur oder Wetter. Die externen Daten lösen Smart Contracts-Ausführungen aus, wenn vordefinierte Bedingungen erfüllt sind. Das Chainlink-Netzwerk verwendet ein Reputationssystem, Knotenanbieter, die eine große Menge an Link haben, können mit größeren Verträgen belohnt werden. Diejenigen, die keine genauen Informationen liefern, werden mit einem Abzug von Token belohnt. "Da Entwickler von Chainlink wie Swift dabei helfen, Banken an Smart Contracts anzubinden, sowie große Unternehmen wie Google, hat dies natürlich für Aufregung hinsichtlich des Potenzials der Plattform in der Zukunft gesorgt", fügte Peters hinzu. "Dies hat in der Folge Investoren ermutigt, den Link-Token zu kaufen und auf den zukünftigen Erfolg des Projekts zu spekulieren. Da die Link-Preise im letzten Jahr gestiegen sind, wurde dies durch das Phänomen der 'Angst, etwas zu verpassen' noch verstärkt." ©Bild via Pixabay / Lizenz

Erfahrungen und Meinungen

Nutzer berichten von ihren Erfahrungen mit Chainlink (LINK). Viele haben in den letzten Monaten von der starken Preissteigerung profitiert. Der Kurs stieg in kurzer Zeit um fast 500 Prozent. Anwender, die frühzeitig investierten, freuen sich über hohe Gewinne. Eine typische Rückmeldung: „Ich habe vor einem Jahr investiert und mein Portfolio hat sich fast verfünffacht.“

Ein häufiges Szenario: Anwender, die Chainlink während der Preisexplosion kauften, fühlen sich bestätigt. Sie betonen, dass die Technologie hinter Chainlink vielversprechend ist. Chainlink wird als führendes Projekt im Bereich der dezentralen Orakel betrachtet. Diese Technologie verbindet Smart Contracts mit realen Daten. Nutzer schätzen diese Funktionalität für zahlreiche Anwendungen.

Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Einige Anwender warnen vor einer möglichen Korrektur. „Die Preise sind überhitzt“, äußert ein Nutzer in einem Forum. Die Angst vor einem Rückgang ist spürbar. Anleger, die neu in den Markt einsteigen, sollten vorsichtig sein. Experten raten, nicht nur auf den Hype zu setzen.

In Diskussionen wird oft auf die Volatilität hingewiesen. Chainlink ist keine Ausnahme. Die vergangenen Preisschwankungen zeigen, dass der Markt unberechenbar ist. Einige Nutzer berichten, dass sie Teilgewinne realisiert haben, um das Risiko zu minimieren.

Die Plattform hat eine treue Anhängerschaft. In Foren findet ein reger Austausch statt. Nutzer diskutieren Strategien und teilen ihre Erlebnisse. Ein Anwender berichtet: „Ich halte LINK langfristig, da ich an das Projekt glaube.“

Ein weiteres Problem: Einige Anwender empfinden die Handelsgebühren als hoch. Dies kann die Gewinne schmälern. „Die Transaktionskosten fressen einen Teil meiner Rendite“, äußert ein Nutzer. Diese Bedenken sind weit verbreitet.

Zusammenfassend zeigen die Erfahrungen mit Chainlink zwei Seiten. Auf der einen Seite stehen die hohen Gewinne der frühen Investoren. Auf der anderen Seite gibt es Skepsis über die Nachhaltigkeit dieser Preisentwicklung. Nutzer sollten sich der Risiken bewusst sein und ihre Entscheidungen gut abwägen.