5 Tipps für erfolgreiches Trading mit Kryptowährungen
Autor: Blockchain-Hero Redaktion
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Kategorie: Gesponserte Artikel
Zusammenfassung: In einem Niedrigzinsumfeld gestaltet sich die gewinnbringende Geldanlage schwierig. Eine Alternative könnte der Kryptomarkt sein, jedoch ist dieses Investment mit hohen Risiken verbunden. Es ist wichtig, sich vor dem Kauf von Kryptowährungen ausführlich zu informieren und die aktuellen Entwicklungen im Blick zu behalten.
Möchte man sein Geld gewinnbringend anlegen, so wird man feststellen, dass das während einer Niedrigzinsphase gar nicht so einfach ist. Aufgrund der Tatsache, dass die von der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB) verfolgte Nullzinspolitik wohl auch in naher Zukunft nicht beendet werden wird, sind also Alternativen erforderlich.
Besonders interessant mag hier der Kryptomarkt sein. Doch wer sein Geld in digitale Währungen investiert, sollte wissen, dass es sehr wohl auch zu (gravierenden) Verlusten kommen kann. Das Risiko darf keinesfalls unterschätzt werden.
Bevor man Coins einer bestimmten Kryptowährung kauft, sollte man sich mit dem Thema auseinandersetzen, versuchen die „Eigenheiten“ zu verstehen und ein paar Tipps und Tricks berücksichtigen, um Anfängerfehler vermeiden zu können, die mitunter viel Geld kosten.
Tipp Nummer 1: Informationen einholen
Man kann auf sein Bauchgefühl vertrauen und Coins diverser Kryptowährungen kaufen. Doch mit dieser Strategie wird man wohl nicht lange auf der Gewinnerstraße bleiben - sofern man diese überhaupt betritt. Kryptowährungen sind kein klassisches Spekulationsobjekt, sondern vielmehr ein Zahlungsmittel. Aufgrund der Tatsache, dass sich hinter den digitalen Währungen keine Regierung wie auch keine Zentralbank befindet, die sodann den Kurs beeinflussen können, sind es andere Aspekte, die die Kurse am Kryptomarkt in die Höhe treiben oder in die Tiefe stürzen lassen.Wer in den Kryptomarkt investiert, der sollte nicht nur wissen, wie Kryptowährungen funktionieren, sondern sich auch mit den neuesten Nachrichten, die sich rund um digitale Währungen wie die dahinter befindliche Technologie, die Blockchain, befassen. Denn politische Entscheidungen, technologische Entwicklungen, neue Kryptowährungen oder Hackerangriffe haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Kurse. Und da der Kryptomarkt ausgesprochen volatil ist, können diverse Nachrichtenmeldungen schon einmal für enorme Kursbewegungen sorgen.
Tipp Nummer 2: Spekuliert man mit der Kursentwicklung oder glaubt man an eine Preissteigerung?
Man kann Coins einer Kryptowährung kaufen, diese im digitalen Geldbeutel aufbewahren und dann bei entsprechender Wertsteigerung gewinnbringend verkaufen.Ein an den Aktienkauf erinnerndes Prinzip. Jedoch kann man auch über einen Broker mit der Kursentwicklung spekulieren. Zudem kann man auch über https://kryptoszene.de/bitcoin-robot/bitcoin-trader mit Kryptowährungen handeln.
Das heißt, hier spielt es keine Rolle, ob es nach unten oder nach oben geht - solange man die Entwicklung richtig eingeschätzt hat, darf man sich über einen attraktiven Gewinn freuen. Beim CFD Handel ist besondere Vorsicht geboten. Da man hier in der Regel mit Hebel arbeitet, sind die Bewegungen am Kryptomarkt noch stärker spürbar. Schätzt man den Markt falsch ein, sind hohe Verluste vorprogrammiert - hier sind also risikoreduzierende Instrumente zu nutzen, die schon im Vorfeld für eine Verlustbegrenzung zu sorgen.
Tipp Nummer 3: Nur frei verfügbares Kapital nutzen
Ganz egal, wie vielversprechend die Prognosen sind - man sollte nur Geld investieren, das frei verfügbar ist. Das heißt, man darf nur Geld in die Hand nehmen, das in der Theorie auch verloren werden darf. Da es immer wieder zu unvorhergesehenen Ereignissen kommen kann, sind auch jederzeit Verluste möglich - somit wäre es fatal, Geld zu investieren, das man für die nächste Monatsmiete oder Kreditrate benötigt.Tipp Nummer 4: Der Blick auf die Prognosen Prognosen sind zwar keine Gewinngarantie, aber durchaus hilfreich, sofern man sich einen Überblick verschaffen möchte, wie es mit dem Kryptomarkt oder bestimmten Währungen weitergehen wird.
Tipp Nummer 5: Ruhe bewahren
Anfang 2019 lag der Bitcoin noch bei 3.000 US Dollar. Bis Ende Juni kletterte der Kurs auf fast 14.000 US Dollar - Mitte September befand sich der Kurs der Kryptowährung bei 6.500 US Dollar. Es geht also um den richtigen Zeitpunkt, wann in den Bitcoin investiert wird bzw. wann man wieder aussteigt. Vor allem dann, wenn mit der Kurssteigerung spekuliert wird. Wer mit Kryptowährungen arbeitet, der wird unweigerlich Verluste machen.
Die Volatilität des Kryptomarkts ist zwar einerseits die Chance auf ausgesprochen hohe Gewinne, sorgt aber auch immer wieder für herbe Rückschläge. Wichtig ist, dass man letztlich die Nerven bewahrt - wer sich also selbst als sicherheitsorientiert beschreibt, wobei man auch schnell nervös wird, wenn es nicht so läuft wie gewünscht, sollte sich mitunter gegen ein Investment in den Kryptomarkt entscheiden. Bildquellen: https://pixabay.com/de/photos/kryptow%C3%A4hrung-gesch%C3%A4ft-finanzen-3085139/ https://pixabay.com/de/photos/euro-banknoten-w%C3%A4hrung-bill-1209783/
Erfahrungen und Meinungen
Nutzer berichten oft von Schwierigkeiten beim Trading mit Kryptowährungen. Ein häufiges Problem: Betrügerische Trading-Gruppen. In diesen Gruppen werden vermeintlich profitable Handelssignale geteilt. Viele Anwender verlieren dabei ihr Geld. Oft bleiben die versprochenen Gewinne aus. Stattdessen gibt es nur hohe Verluste. Nutzer berichten von Fake-Wallets und Scam-Coins, die in diesen Gruppen beworben werden.
Ein typisches Szenario: Ein Nutzer sieht Werbung für eine exklusive Trading-Gruppe. Die Versprechungen klingen verlockend – hohe Renditen und einfache Gewinne. Nach einer kleinen Einzahlung folgen erste Auszahlungen. Das schafft Vertrauen. Doch wenn größere Beträge abgehoben werden sollen, funktionieren die Auszahlungen häufig nicht. Viele Anwender haben erlebt, dass ihre Konten plötzlich gesperrt wurden. Ein Nutzer schildert: „Ich wollte 500 Euro abheben, doch die Plattform war nicht mehr erreichbar.“
Die Informationslage zu den Märkten ist oft unklar. Nutzer finden es schwierig, aus den vielen Angeboten das richtige herauszufiltern. Eine anerkannte Plattform bietet hilfreiche Tipps, um Betrug zu vermeiden. Die Nutzer sollten sich nicht nur auf die Empfehlungen in sozialen Medien verlassen. Oft sind diese gefälscht. Eine klare Empfehlung: Immer gründlich recherchieren und auf seriöse Quellen achten.
Ein weiteres Problem: Die Volatilität der Kryptowährungen. Nutzer erleben extreme Schwankungen. Ein Anwender beschreibt, dass sein Investment innerhalb weniger Stunden um 30 Prozent fiel. Solche Verluste können für viele Anleger existenzbedrohend sein.
Erfahrungen zeigen auch, dass der Zugang zu Informationen oft schwierig ist. In Foren berichten Nutzer von Problemen mit der Transparenz der Trading-Plattformen. Viele Plattformen geben keine klaren Informationen über Gebühren oder Handelsbedingungen. Das führt zu Verwirrung und Frustration.
Ein hilfreicher Tipp: Nutzer sollten sich in mehreren Communities austauschen. Dort lassen sich oft wertvolle Erfahrungen und Warnungen finden. Die Diskussionen in Trading-Foren zeigen, dass viele Anleger ähnliche Fragen und Probleme haben.
Ein besonders kritischer Punkt: Die Auswahl der Handelsplattform. Nutzer sollten sich nicht nur auf Werbung verlassen. Die Erfahrungen vieler Nutzer zeigen, dass unseriöse Anbieter oft mit hohen Versprechen locken. Ein Nutzer sagt: „Ich habe mehrere Plattformen ausprobiert und viele waren einfach Betrug.“
Schlussendlich bleibt festzuhalten, dass der Kryptomarkt sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Nutzer sollten sich gut informieren und stets vorsichtig agieren.