Was zu Schließungen von 75 Krypto-Börsen im Jahr 2020 geführt hat

    09.10.2020 355 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    2020 war ein turbulentes Jahr für die Kryptobranche: Ganze 75 Krypto-Börsen mussten ihre Türen schließen. Die Gründe dafür sind vielfältig – von Hacks über regulatorischen Druck bis hin zu wirtschaftlichen Herausforderungen.
    Einige Börsen entschieden sich freiwillig zur Schließung, während andere den Anforderungen von Regulierungen wie KYC und AML nicht mehr standhalten konnten. Besonders kleinere Börsen hatten es schwer, mit dem wachsenden DeFi-Markt mitzuhalten.
    Auch Altcoins litten unter den Schließungen: Rund 2000 Kryptowährungen wurden aufgegeben, oft aus ähnlichen Gründen wie bei den Börsen. Der Markt zeigt, wie hart der Wettbewerb und die Anforderungen geworden sind.
    Doch es gibt auch Lichtblicke: Trotz der Herausforderungen konnte Bitcoin 2020 einen deutlichen Preisanstieg verzeichnen – von 7.200 USD zu Jahresbeginn auf rund 10.800 USD im Herbst.
    Die Kryptobranche bleibt widerstandsfähig. Während einige Projekte scheitern, zeigt der Markt, dass Innovation und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind, um langfristig zu bestehen.

    2020 war für alle Branchen bis jetzt ein sehr hartes Jahr, was natürlich auch im Kryptomarkt nicht besser aussieht. Bis jetzt haben in diesem Jahr rund 75 Krypto-Börsen ihre Tätigkeiten eingestellt.

    2020 auch für die Kryptobranche ein hartes Jahr

    Wie auf Crypto Wisser Exchange Graveyard gelistet, könnte es sich bei diesen Börsen um Scam gehandelt haben, andere aufgrund der Risiken zu kommenden Regulierungen geschlossen haben, oder auch einige davon gehackt wurden und sich nicht mehr gefangen haben.

    Viele der Börsen entschieden sich für eine freiwillige Schließung, möglicherweise durch die gesamte Wirtschaftssituation bedingt. Die Hauptursache der Schließung erfolgte, wie es scheint, allerdings grundlos. Nur zwei Börsen wurden durch staatliche Eingriffe geschlossen. Ein paar andere Faktoren, die auf die Schließung von Börsen hinweisen sind das Wachstum des DeFi-Markes und die anschließende Zunahme des Interesses an DeFi-Börsen, wodurch kleinere Börsen nicht mehr mithalten konnten. Auch der wachsende Druck der Regulierungen und Gesetzgebung im Zusammenhang mit den Anforderungne von Know-your-Customer (KYC) und Geldwäschebekämpfung (AML) haben etwas zu Schließungen beigetragen.

    Der Druck hat zugenommen, weswegen einige nicht mehr in der Lage waren, ihre Ressourcen zu erhöhen, oder sie verfügten nicht über die Ressourcen, um die Anforderungen zu erfüllen. Altcoins haben ebenfalls aufgrund dieser Schließungen gelitten. Auf deadcoins.com gibt es knapp 2000 Kryptowährungen, die nicht mehr weitergeführt werden, was auf eine Menge Probleme zurückzuführen sein könnte.

    Im Allgemeinen ähneln die Gründe derer der Börsen. Während 2020 bislang für Unternehmen eher ein hartes Jahr war, befindet sich die gesamte Kryptowährungebranche dennoch in einem kleinen Aufschwung. Zu Jahresbeginn lag der Bitcoin-Preis bei 7.200 USD und stieg nach einer Erholung nach dem starken Sturz im März auf rund 10.800 USD.

    Bitcoin hält sich trotz der aktuellen schwierigen wirtschaftlichen Gesamtsituation sehr gut, und auch viele Analysten und Experten sind positiv gestimmt. Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Im Jahr 2020 mussten rund 75 Kryptobörsen ihre Tätigkeiten einstellen, möglicherweise aufgrund von Betrug, kommenden Regulierungen oder Hacking. Einige Faktoren, die zu den Schließungen beitrugen, waren das Wachstum des DeFi-Marktes, der wachsende Druck der Regulierungen und der geringere Ressourcenbesitz. Trotz allem befand sich die gesamte Kryptowährungsbranche in einem kleinen Aufschwung, mit einem gestiegenen Bitcoin-Preis und positiven Prognosen von Analysten und Experten.

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