Warum der CEO von Binance vor Crypto.com warnt

14.11.2022 354 mal gelesen 0 Kommentare

Die Kryptowährungsbörse Crypto.com hat Ende Oktober fälschlicherweise 320.000 ETH an eine mit Gate.io verknüpfte Wallet gesendet. Während Crypto.

com in der Zwischenzeit wieder alles retour bekommen hat, riet der CEO von Binance, Changpeng Zhao, CEO von Binance, den Benutzern, dass es am besten ist, sich von der Plattform fernzuhalten.
Der Zusammenbruch von FTX, einst die drittgrößte Krypto-Börse, führte dazu, dass viele in der Kryptobranche Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit zentralisierter Akteure äußerten. Um diese Skepsis auszuräumen, fingen Krypto-Führungskräfte damit an, Reservenachweise zu veröffentlichen. Zum einem veröffentlichte Crypto.com seine Kryptoadressen und enthüllte, wie viele und welche Kryptowährungen im Auftrag der Kunden gespeichert werden.

Benutzer stellten allerdings schnell eine verdächtige Transaktion von 320.000 ETH an eine mit Gate.io verbundene Wallet-Adresse fest, die am 21. Oktober stattgefunden hat. Vor allem fiel diese auf, weil Crypto.

com behauptet, dass alle benutzereigenen Kryptowährungen in Partnerschaft mit Ledger in Cold Storages aufbewahrt werden. Kris Marszalek, CEO von Crypto.com, sagte, dass die Transaktion ein Fehler war. "Es sollte ein Umzug an eine neue Cold-Storage-Adresse sein, wurde aber an eine externe Exchange-Adresse auf der weißen Liste gesendet." Er fügte hinzu: "Wir haben mit dem Gate-Team zusammengearbeitet und die Gelder wurden anschließend in unser Cold Storage zurückgeführt.

Es wurden neue Prozesse und Funktionen implementiert, um zu verhindern, dass sich dies wiederholt." Trotz der Erklärung bleibt die Krypto-Community misstrauisch. Viele Benutzer haben sich gefragt, wie es möglich ist, versehentlich ETH im Wert von 400 Millionen USD an eine Adresse zu senden, nicht nicht der vorgesehene Empfänger war. Insbesondere ist es nicht das erste Mal, dass Crypto.com einen solchen Fehler macht.

Im August 2022 sorge die Börse für Schlagzeilen, nachdem bekannt wurde, dass sie versehentlich 10,5 Millionen AUD an in Melbourne ansässige Investoren geschickte hatte, anstatt eine Rückerstattung in Höhe von 100 AUD zu erhalten. Dieser Vorfall, der sich im Mai 2021 ereignete wurde allerdings erst im Dezember 2021 entdeckt. In der Zwischenzeit hat der CEO von Binance den Benutzern geraten, sich von Crypto.com fernzuhalten. Er behauptete, dies sei ein klarer Hinweis darauf, dass sie nicht kompetent genug seien.

"Wenn eine Börse große Mengen an Krypto verschieben muss, bevor oder nachdem sie ihre Wallet-Adressen vorweisen, ist dies ein klares Zeichen für Probleme. Bleiben Sie weg. Bleiben Sie SAFU." Bildquelle: Pixabay

Die besten Mining Anbieter auf einen Blick

» Infinity Hash

Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

» Hashing24

Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.


Insights: Der CEO von Binance und Crypto.com

Was war die Warnung des Binance CEO zu Crypto.com?

Der CEO von Binance hat vor künftigen regulatorischen Herausforderungen für die Krypto-Plattform Crypto.com gewarnt.

Warum ist die Warnung des Binance CEO wichtig?

Als einer der wichtigsten Akteure in der Kryptobranche hat der CEO von Binance einen Einblick in die potenziellen Risiken und Probleme, die Krypto-Plattformen in einem sich ständig ändernden regulatorischen Umfeld haben können.

Was sind die möglichen Auswirkungen auf Crypto.com?

Mögliche Auswirkungen könnten erhöhte regulatorische Kontrolle, potenzielle Strafen oder Vorschriften sein, die das Geschäftsmodell von Crypto.com beeinflussen könnten.

Wie hat Crypto.com auf die Warnung reagiert?

Crypto.com hat noch keine offizielle Erklärung zu diesen Kommentaren abgegeben.

Wie können sich Crypto.com Nutzer gegen potenzielle Risiken absichern?

Crypto.com Nutzer sollten sicherstellen, dass sie die aktuellsten Informationen zu regulatorischen Veränderungen verfolgen und überlegen, ihr Risiko durch Diversifikation zu verteilen.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden

Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

Zusammenfassung des Artikels

Die Kryptowährungsbörse Crypto.com hat versehentlich 320.000 ETH an eine falsche Wallet Adresse gesendet, was zu Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit zentralisierter Akteure geführt hat. Der CEO von Binance rät den Benutzern, sich von Crypto.com fernzuhalten.

Die besten Bitcoin Mining Anbieter auf einen Blick

» Infinity Hash

Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

» Hashing24

Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.