Trump will USA zur Krypto-Hauptstadt machen und Bitcoin-Vorräte aufbauen

03.09.2024 160 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

„Pro-Bitcoin-Präsident“ – Anhand des Bitcoin-Kurses sind die Trump-Chancen abzulesen

Laut einem Artikel von fr.de zeigt sich der ehemalige Präsident Donald Trump nun als Krypto-Befürworter. Während seiner Amtszeit hatte er wenig Interesse an Kryptowährungen gezeigt und den US-Dollar als „echte Währung“ bezeichnet. Doch jüngste Entwicklungen, wie die Kandidatur der Demokratin Kamala Harris und finanzielle Herausforderungen, könnten zu Trumps Sinneswandel beigetragen haben.

Auf einer Bitcoin-Konferenz in Nashville kündigte Trump an, dass er bei einem Wahlsieg die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ machen wolle. Er plant, 100 Prozent aller Bitcoins zu behalten, die die US-Regierung besitzt oder erwerben wird. Zudem will er einen nationalen Bitcoin-Bestand aufbauen und alle verbleibenden Bitcoins in den USA herstellen lassen.

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Bitcoin: Das Interesse wächst weiter

DER AKTIONÄR berichtet über das wachsende Interesse an Bitcoin-ETFs seit deren Freigabe durch die US-Börsenaufsicht SEC im Januar. Eine Umfrage des Digital Assets Council of Financial Professionals (DACFP) zeigt, dass inzwischen 40 Prozent der Finanzberater ihren Kunden Kryptowährungen empfehlen – ein deutlicher Anstieg gegenüber den 32 Prozent aus einer früheren Umfrage im März.

Trotzdem bleibt noch viel Spielraum nach oben: Nur ein Viertel der Berater empfiehlt eine Krypto-Allokation von zwei Prozent für ihre Kunden. Der Markt ist also längst nicht gesättigt, was DER AKTIONÄR optimistisch stimmt hinsichtlich steigender Kurse sowohl beim Bitcoin als auch bei Altcoins.

Bitcoin, Ethereum, Solana, XRP – Milliardäre kaufen jetzt diese Kryptowährungen am liebsten

Börse Online analysiert aktuelle Trends unter Milliardären bezüglich ihrer Investitionen in Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum. Laut Yahoo Finance flossen seit Jahresbeginn etwa acht Milliarden Dollar in Bitcoin und rund eine Milliarde Dollar in Ethereum.

Milliardäre wie Stanley Druckenmiller und Paul Tudor Jones sehen in Bitcoin viele Eigenschaften von Gold und nutzen es zur Absicherung gegen geopolitische Risiken. Auch kleinere Hedgefonds investieren zunehmend über neu aufgelegte ETFs massiv Kapital in diese digitalen Vermögenswerte.

Söllner: Nvidia bärenstark! "Blutbad" Xiaomi...

Laut DER AKTIONÄR TV setzt Florian Söllner antizyklisch auf Geheimtipps wie Fintechs oder Robotik-Unternehmen sowie etablierte Werte wie Nvidia oder Amazon. In seinem Hot Stock Report informiert Söllner detailliert über zukunftsfähige Firmen mit Potenzial für außergewöhnliche Kursentwicklungen.

Wie seriös sind Krypto-Automaten?

tagesschau.de beleuchtet das Thema Krypto-Automaten kritisch nach einer Razzia gegen illegale Betreiber solcher Automaten in Deutschland. Diese Geräte ermöglichen es Nutzern, Bargeld direkt gegen Bitcoins einzutauschen; jedoch gibt es hohe regulatorische Hürden, um solche Automaten legal betreiben zu können. Stefan Grill vom österreichischen Anbieter Kurant betont die Vorteile seines Services, insbesondere für ältere Nutzergruppen, während technikaffine junge Menschen Online-Plattformen bevorzugen würden. Verbraucherzentralen raten allerdings generell aufgrund hoher Risiken bis hin zum Totalverlust davon ab, solche spekulativen Geschäfte überhaupt erst anzufangen. Die BaFin verweist darauf, dass nur lizenzierte Unternehmen vertrauenswürdig seien; Informationen hierzu ließen sich einfach überprüfen.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beleuchtet Donald Trumps Wandel zum Krypto-Befürworter und seine Pläne, die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu machen. Zudem wird das wachsende Interesse an Bitcoin-ETFs sowie Investitionen von Milliardären in Kryptowährungen thematisiert, während auch Risiken und regulatorische Herausforderungen bei Krypto-Automaten diskutiert werden.

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