Ripple (XRP) plant Smart Contracts und EVM-Integration: Trendwende in Sicht?

Ripple (XRP): Mega-News für Ripple-Fans! Kommt die Trendwende?

XRP fällt in einem schwachen Gesamtmarkt um rund 3 Prozent und liegt nun bei 0,55 US-Dollar. Trotz dieses Rückgangs gab es einige bedeutende Ankündigungen von Ripple Labs bezüglich des XRP Ledgers. Das Unternehmen plant, das XRPL um Smart Contracts zu erweitern, was neue Möglichkeiten für Entwickler und Anwender schaffen soll. Diese intelligenten Verträge werden ohne Zwischenhändler ausgeführt und bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Eine weitere wichtige Entwicklung ist die Integration der Ethereum Virtual Machine (EVM) Sidechain ins XRPL, welche in den kommenden Monaten live gehen soll. Dies zielt darauf ab, das Entwickler-Ökosystem nachhaltig zu stärken und mehr Nutzen aus dem XRP Ledger herauszuholen.

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Laut FinanzNachrichten.de hat Ripple auch eine Partnerschaft mit Futureverse geschlossen, einem Unternehmen im Bereich KI und Metaverse-Technologien. Diese Zusammenarbeit nutzt bereits das XRP Ledger für NFTs und integriert XRP als Gas-Token im Root Network.

Der Streit geht weiter: Ripple-Anwalt attackiert SEC erneut

Trotz eines Teilerfolgs vor Gericht greift Ripples Chefjurist Stuart Alderoty die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC erneut an. In einem X-Post kritisierte er die wiederholte Verwendung des Begriffs "Crypto-Asset-Security" durch die SEC als rechtlich unbegründet.

Alderotys Kritik kommt nach einer Warnung der SEC bezüglich Stablecoins zur Rückzahlung von Gläubigern der kollabierten Krypto-Börse FTX. Die Freude über den jüngsten Erfolg scheint am Markt verflogen; aktuell handelt XRP bei 0,55 US-Dollar – ein Kursrückgang von 3,47 Prozent zum Vortag laut BTC-ECHO | Bitcoin & Blockchain seit 2014.

XRP News: Start des Stablecoins rückt näher, IPO in den USA?

Anlässlich der Korea Blockchain Week verkündete Brad Garlinghouse von Ripple den baldigen Launch eines neuen RLUSD-Stablecoins, der auf zwei Blockchains getestet wird. Dies ergänzt jedoch nur das bestehende Angebot, wie berichtet von Bitcoin2Go.

Zudem äußerte sich Garlinghouse kritisch gegenüber dem Umgang der SEC mit Kryptowährungen, weshalb ein Börsengang derzeit nicht infrage käme. Angesichts der feindseligen Haltung der Regulierungsbehörden gegen den Kryptosektor wird allgemein betrachtet, dass wohl eine Führung innerhalb der Behörde unabhängig vom Ausgang der nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA ändern könnte.

Garlinghouse stellte abschließend fest, dass langfristig positive Entwicklungen erwartet würden, trotz aktueller Herausforderungen regulatorischer Natur weltweit. Er sieht weiterhin Fortschritte, insbesondere hinsichtlich der Akzeptanz und Nutzung digitaler Währungen im globalen Kontext wirtschaftlicher Transaktionen und grenzüberschreitenden Zahlungen. Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen ermöglichen innovative Lösungen. Die Plattform wird kontinuierlich verbessert und an die Bedürfnisse der Nutzergruppen angepasst, sodass sowohl institutionelle Investoren als auch Privatanleger gleichermaßen profitieren können.

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