Das vom ehemaligen CEO von FTX, Sam Bankman-Fried gegründete Unternehmen Alameda Research wurde Berichten zufolge wegen Kommentaren auf dem Jahr 2018, wo den Anlegern risikofreie Renditen versprochen wurden, einer rechtlichen Prüfung unterzogen.
Alameda Research lieferte Liquidität für die inzwischen bankrotte FTX Group, die von SBF aufgebaut wurde. Dabei wurden 2018 in einer Präsentation potenzielle Investoren angelockt, die angeblich keine Nachteile, hohe Renditen und keine Risiken hatten.
Das Angebot von Alameda Research umfasste im Jahr 2018 Investitionsmöglichkeiten mit einem jährlichen Festzinsdarlehen von 15%, einschließlich höherer Zinsen für Investoren, die bereit waren, mehr in das Unternehmen zu investieren.
In der Präsentation stand:
"Diese Darlehen haben keine Nachteile – wir garantieren die vollständige Zahlung des Kapitals und der Zinsen, die nach US-Recht durchsetzbar sind und von den Rechtsbeiständen aller Parteien festgelegt wurden.
Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir diesen Betrag zahlen werden. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass wir innerhalb eines Monats mehr als 2 % verlieren, geben wir allen Anlegern die Möglichkeit, ihre Gelder zurückzurufen."
Tyler Gellasch, Präsident und CEO der gemeinnützigen Organisation Healthy Market, sagte, dass diese Angelegenheit wichtige rechtliche Signale auslösen könnte. Er wies darauf hin, dass Unternehmen, die Investoren anwerben, verpflichtet sind, Risiken offenzulegen, und dass die Sprache des Slidedecks unbedingt zu straf- und zivilrechtlichen Ermittlungen führen wird.
Sam Bankman-Fried, der am 11.
November nach dem Insolvenzantrag der Börse als CEO von FTX zurücktrat, meinte, beklagte sich über die Sprache in der Präsentation.
Er sagte:
"Das entschuldigt uns nicht, wir hätten es trotzdem nicht tun sollen. Und insbesondere hätte ich die endgültige Version viel sorgfältiger Korrektur lesen sollen, bevor sie veröffentlicht wurde. Zu sagen, kein Risiko sei ein Mist, das hätten wir nicht in unser Deck packen sollen."
Bildquelle: Pixabay
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FAQ zu Alameda Research Rechtsprüfung
Warum wird Alameda Research rechtlich geprüft?
Die rechtliche Prüfung von Alameda Research erfolgt aufgrund von Behauptungen über mögliche regulatorische Verstöße und rechtswidrige Geschäftspraktiken des Unternehmens.
Wer führt die rechtliche Prüfung von Alameda Research durch?
Die rechtliche Prüfung wird in der Regel von staatlichen Regulierungsbehörden oder von privaten Anwaltskanzleien im Namen von Investoren oder Kunden durchgeführt.
Welche Konsequenzen könnte die rechtliche Prüfung für Alameda Research haben?
Je nach Ergebnis der Untersuchung könnten Sanktionen, Geldstrafen oder rechtliche Verpflichtungen für Alameda Research resultieren. In bestimmten Fällen könnte es auch zur Geschäftsschließung kommen.
Hat die rechtliche Prüfung Einfluss auf die Kunden von Alameda Research?
Die rechtliche Prüfung kann potenziell Auswirkungen auf die Kunden haben, abhängig von den Ergebnissen und den daraus resultierenden Maßnahmen des Unternehmens.
Wie können Investoren und Kunden auf die rechtliche Prüfung von Alameda Research reagieren?
Investoren und Kunden sollten die Situation genau beobachten und gegebenenfalls rechtlichen Rat einholen, um ihre Anlagen und Vermögenswerte zu schützen.