Bitcoin: Dieser Faktor deutet auf 100.000 USD bis Jahresende hin

12.11.2021 491 mal gelesen 0 Kommentare Google-News

Der Preis von Bitcoin wird voraussichtlich die 100.000 US-Dollar erreichen, bevor das Jahr zu Ende ist. Einige Marktbeobachter erwarten sogar, dass der Preis darüber hinausgehen wird, je nachdem, wie sich dieser Bullrun weiterentwickeln wird. Die Erwartungen bauen vor allem auf dem Stock-to-Flow-Modell und verschiedene On Chain Metriken auf.

100.000 USD bis Jahresende?

Obwohl die bullische Stimmung sehr stark ist, herrscht immer noch große Skepsis, ob die 100.000 USD erreicht werden können. Bitcoin-Kritiker sehen keine fundamentalen Faktoren, die BTC zu diesem Niveau treiben können, ohne das Gleichgewicht vollständig zu verlieren. Während die Bedenken durch die hohe Volatilität von Bitcoin noch verstärkt werden, deuten jüngste Marktdaten darauf hin, dass die Volatilit mit der Zeit abnehmen wird. Dazu kommt, dass die Performance von Bitcoin in diesem Jahr in Bezug auf eine stärkere Abwärtskorrektur deutlich von der Norm abweicht.

Ein Schlüsselfaktor für den Preisanstieg bis zu 100.000 UZD könnte die Inflation auf dem traditionellen Märkten sein. Die alarmierenden Inflationszahlen in den USA wurden bereits als Grund für das wachsende institutionelle Engagement bei Bitcoin genannt. Im Oktober lag die Inflation nach Angaben des US Bureau of Labor Statistics bei 6,2%, was dem Höchststand seit Anfang der 90er entspricht. Ein Faktor, der zeigt, dass Bitcoin die 100.

000 US-Dollar erreichen wird, bevor das Jahr zu Ende ist. In den letzten Jahren hat sich Bitcoin immer wieder als zuverlässiger Wertspeicher erwiesen, den Investoren aus allen Bereichen als Absicherung gegen die Inflation genutzt haben. Die Nachfrage könnte allerdings steigen, wenn die Inflation noch weiter nach oben geht. Die Wertaufbewahrungseigenschaften von Bitcoin wurden ständig mit denen von Gold verglichen. Mehrere wichtige Investoren darunter Mike Novogratz, Paul Tudor Jones und auch die führende Investmentbank JPMorgan haben festgestellt, dass Bitcoin immer mehr bevorzugt wird und Gold eventuell ersetzen könnte.

Mit den Inflationssorgen und dem schwindenden Angebot von Bitcoin aufgrund eines Angebotsschocks, da Bitcoin-Besitzer ihre Bestände vom Markt nehmen, um diese langfristig zu halten, könnte Bitcoin dieses Jahr noch die 100.000 USD erreichen.
Bild@ Pixabay / Lizenz


Häufig gestellte Fragen zu Bitcoin und Prognosen für 100.000 USD bis Jahresende

Was sind die Faktoren, die auf einen Bitcoin-Preis von 100.000 USD bis Jahresende hinweisen?

Es gibt viele Faktoren, die auf eine solche Preisentwicklung hindeuten könnten. Diese beinhalten verstärkte institutionelle Akzeptanz, zunehmende Inflation und hohe Nachfrage bei begrenztem Angebot.

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Was bedeutet institutionelle Akzeptanz für den Bitcoin Preis?

Institutionelle Akzeptanz bedeutet, dass große Unternehmen und Finanzinstitutionen Bitcoin erwerben oder seine Verwendung unterstützen. Dies kann den Preis von Bitcoin erhöhen, da es die Nachfrage erhöht und das Angebot vermindert.

Wie wirkt sich Inflation auf den Bitcoin Preis aus?

Inflation kann den Preis von Bitcoin erhöhen, da es den Wert von Fiat-Währungen verringert. Wenn der Wert der Fiat-Währung abnimmt, steigen Menschen oft auf Kryptowährungen wie Bitcoin um, da sie als sicherer Hafen angesehen werden können.

Warum sind Nachfrage und Angebot wichtig für den Bitcoin Preis?

Bitcoin hat ein begrenztes Angebot, und die Nachfrage nach Bitcoin steigt stetig. Wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt, steigt der Preis. Daher können hohe Nachfrage und begrenztes Angebot den Preis von Bitcoin in die Höhe treiben.

Ist eine Bitcoin-Prognose von 100.000 USD wirklich möglich?

Es ist schwierig, genaue Vorhersagen zu treffen, aber angesichts der aktuellen Marktdynamik und des steigenden institutionellen Interesses an Bitcoin ist es durchaus möglich, dass Bitcoin bis zum Jahresende 100.000 USD erreichen könnte.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Bitcoin-Preis wird bis zum Jahresende voraussichtlich die 100.000 USD erreichen, basierend auf dem Stock-to-Flow-Modell und verschiedenen On-Chain-Metriken, sowie auf der steigenden institutionellen Nachfrage aufgrund der Inflationssorgen und des begrenzten Angebots.

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